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18.11.2013 - 13:00Ein liberaler Arbeitgeberchef
Nach 17 Jahren wurde der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Dieter Hundt verabschiedet. Zum Nachfolger wurde der Bremerhavener Unternehmer Ingo Kramer gewählt. Auf ihn, der seit seiner Studentenzeit FDP-Mitglied ist, warten jetzt große Herausforderungen: Allem voran die schwarz-roten Arbeitsmarktpläne.
Die "Wirtschaftswoche" nähert sich dem 60-jährigen Unternehmer in einem Porträt und stellt sich die Frage ob er der Richtige für die vor ihm liegenden Aufgaben ist. Falle ihm doch jetzt die Schlüsselrolle zu, das aus Sicht der Arbeitgeber Schlimmste zu verhindern. Er müsse den Widerstand gegen den "Strauß neuer Regulierungen, mit denen die neue Regierung den Arbeitsmarkt zubetonieren will – einschließlich eines (die Tarifautonomie unterhöhlenden) Mindestlohns" organisieren.
Hier geht es zum ausführlichen Artikel der "Wirtschaftswoche"
Für die "Neue Osnabrücker Zeitung" ist Kramer der "Pragmatiker aus Bremerhaven". In dem "NOZ"-Porträt heißt es über den Liberalen: "Für das Amt bringt der Bremerhavener die nötige Erfahrung mit. Seit 1982 ist er Geschäftsführer im Familienbetrieb, der Firmengruppe J. Heinr. Kramer, einem Anlagenbauer für die Schiffbau- und Offshore-Industrie mit 260 Mitarbeitern. Um die Jahrtausendwende und erneut seit 2012 ist Ingo Kramer Präsident der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven, außerdem Präsident des Arbeitgeberverbands Nordmetall, Schatzmeister bei Gesamtmetall, Mitglied des BDA-Präsidiums und Vorstand der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger; privat segelt er. Als Vorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft engagiert er sich für die Ausbildung junger Menschen. Gemeinsam mit der Gewerkschaft IG Metall treibt er das Projekt Nordchance voran, das den schwächsten Schulabgängern Chancen auf dem Ausbildungsmarkt bieten soll. „Es lohnt sich immer, Chancen zu geben“, sagt der Vater von vier Kindern."
Hier geht es zum ausführlichen Artikel der "NOZ"
Die Berliner Zeitung beschreibt ihn als "freundlichen Mittelständler", der inhaltlich "die Linie Hundts fortsetzen" wird. "Freundlich im Ton und im Auftreten steht das FDP-Mitglied Kramer für Sozialpartnerschaft und den Interessenausgleich zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Schlagzeilen zu produzieren durch rüde Auftritte in Talkshows oder forsche Ansprachen auf Unternehmerkongressen ist seine Sache nicht. Seine Hauptaufgabe in Berlin dürfte er darin sehen, die Sicht des Mittelständlers einzubringen, der die Sozialleistungen bezahlen muss, die andere beschließen."
Hier geht es zum ausführlichen Artikel der "Berliner Zeitung."
Bremerhavener FDP Spitzen gratulieren Ingo Kramer
Der Landesvorsitzende der Bremer FDP, Prof. Dr. Hauke Hilz, gratulierte Ingo Kramer zur Wahl als Arbeitgeberpräsident: „Ich gratuliere Ingo Kramer von ganzem Herzen. Es freut mich ganz besonders, dass mit Ingo Kramer ein Bremerhavener in das Amt gewählt wurde, der bereits in der Stadt und weit darüber hinaus ehrenamtlich Verantwortung als Vertreter der Unternehmen und der Wirtschaft übernommen hat. Ich wünsche Ingo Kramer persönlich und auch im Namen der Bremer und Bremerhavener FDP viel Erfolg für die kommenden Aufgaben.“
Auch Bernd Schomaker, Kreisvorsitzender und Stadtverordneter der FDP Bremerhaven, schließt sich den Gratulationen an: „Auch wir Bremerhavener Liberalen wünschen gutes Gelingen für Ingo Kramer im neuen Ehrenamt. Ich bin mir sicher, dass Ingo Kramer immer mit einem Auge auf die Bremerhavener Interessen schauen wird. Insbesondere Kramers Einsatz für geringqualifizierte Jugendliche ist für uns ein Beweis dafür, mit welcher Ernsthaftigkeit er brennende gesellschaftliche Konflikte einer Lösung zuführen möchte."
Ein liberaler Arbeitgeberchef
Nach 17 Jahren wurde der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Dieter Hundt verabschiedet. Zum Nachfolger wurde der Bremerhavener Unternehmer Ingo Kramer gewählt. [1] Auf ihn, der seit seiner Studentenzeit FDP-Mitglied ist, warten jetzt große Herausforderungen: Allem voran die schwarz-roten Arbeitsmarktpläne.
Die "Wirtschaftswoche" nähert sich dem 60-jährigen Unternehmer in einem Porträt und stellt sich die Frage ob er der Richtige für die vor ihm liegenden Aufgaben ist. Falle ihm doch jetzt die Schlüsselrolle zu, das aus Sicht der Arbeitgeber Schlimmste zu verhindern. Er müsse den Widerstand gegen den "Strauß neuer Regulierungen, mit denen die neue Regierung den Arbeitsmarkt zubetonieren will – einschließlich eines (die Tarifautonomie unterhöhlenden) Mindestlohns" organisieren.
Hier geht es zum ausführlichen Artikel der "Wirtschaftswoche" [2]
Für die "Neue Osnabrücker Zeitung" ist Kramer der "Pragmatiker aus Bremerhaven". In dem "NOZ"-Porträt heißt es über den Liberalen: "Für das Amt bringt der Bremerhavener die nötige Erfahrung mit. Seit 1982 ist er Geschäftsführer im Familienbetrieb, der Firmengruppe J. Heinr. Kramer, einem Anlagenbauer für die Schiffbau- und Offshore-Industrie mit 260 Mitarbeitern. Um die Jahrtausendwende und erneut seit 2012 ist Ingo Kramer Präsident der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven, außerdem Präsident des Arbeitgeberverbands Nordmetall, Schatzmeister bei Gesamtmetall, Mitglied des BDA-Präsidiums und Vorstand der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger; privat segelt er. Als Vorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft engagiert er sich für die Ausbildung junger Menschen. Gemeinsam mit der Gewerkschaft IG Metall treibt er das Projekt Nordchance voran, das den schwächsten Schulabgängern Chancen auf dem Ausbildungsmarkt bieten soll. „Es lohnt sich immer, Chancen zu geben“, sagt der Vater von vier Kindern."
Hier geht es zum ausführlichen Artikel der "NOZ" [3]
Die Berliner Zeitung beschreibt ihn als "freundlichen Mittelständler", der inhaltlich "die Linie Hundts fortsetzen" wird. "Freundlich im Ton und im Auftreten steht das FDP-Mitglied Kramer für Sozialpartnerschaft und den Interessenausgleich zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Schlagzeilen zu produzieren durch rüde Auftritte in Talkshows oder forsche Ansprachen auf Unternehmerkongressen ist seine Sache nicht. Seine Hauptaufgabe in Berlin dürfte er darin sehen, die Sicht des Mittelständlers einzubringen, der die Sozialleistungen bezahlen muss, die andere beschließen."
Hier geht es zum ausführlichen Artikel der "Berliner Zeitung." [4]
Bremerhavener FDP Spitzen gratulieren Ingo Kramer
Der Landesvorsitzende der Bremer FDP, Prof. Dr. Hauke Hilz, gratulierte Ingo Kramer zur Wahl als Arbeitgeberpräsident: „Ich gratuliere Ingo Kramer von ganzem Herzen. Es freut mich ganz besonders, dass mit Ingo Kramer ein Bremerhavener in das Amt gewählt wurde, der bereits in der Stadt und weit darüber hinaus ehrenamtlich Verantwortung als Vertreter der Unternehmen und der Wirtschaft übernommen hat. Ich wünsche Ingo Kramer persönlich und auch im Namen der Bremer und Bremerhavener FDP viel Erfolg für die kommenden Aufgaben.“
Auch Bernd Schomaker, Kreisvorsitzender und Stadtverordneter der FDP Bremerhaven, schließt sich den Gratulationen an: „Auch wir Bremerhavener Liberalen wünschen gutes Gelingen für Ingo Kramer im neuen Ehrenamt. Ich bin mir sicher, dass Ingo Kramer immer mit einem Auge auf die Bremerhavener Interessen schauen wird. Insbesondere Kramers Einsatz für geringqualifizierte Jugendliche ist für uns ein Beweis dafür, mit welcher Ernsthaftigkeit er brennende gesellschaftliche Konflikte einer Lösung zuführen möchte."