Stiftung|
26.11.2013 - 12:00Das Nachhallen der Freiheitsbewegungen
Viele Jahre nach der Befreiung Afrikas von den Kolonialherrschern müssen sich seine Länder nun von der Korruption befreien.
Dieser These geht die Stiftung für die Freiheit in einer Diskussionsreihe in Brüssel, Berlin und Mannheim nach. Politische Strukturen, die durch Vetternwirtschaft, Unrecht und extreme soziale Ungleichgewichte geprägt sind, verhindern, dass die Privatwirtschaft, sich entfalten und Wohlstand schaffen kann. Der Weg aus der Korruption soll in diesem Sinne Wirtschaftswachstum sowie Demokratie und Bürgerrechte stärken.
In diesem Prozess soll Südafrika als einzige Industrienation Afrikas eine Sonderrolle spielen. Seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 hat die damalige Befreiungsbewegung, der Afrikanische Nationalkongress, die dortige Politik völlig dominiert. Die Stiftung und geladene Experten aus Südafrika gehen gemeinsam der Frage nach, auf welche Errungenschaften und Misserfolge diese Regierung zurückblicken kann und diskutieren denkbare Szenarien für die Weiterentwicklung des Landes.
Es sprechen unter anderem Frans Cronje, der in Kürze die führende liberale Denkfabrik in Südafrika, das South African Institute of Race Relations, leiten wird sowie John Endres, CEO des Think Tanks Good Governance Africa. Weitere Informationen über die Biografien der Gastredner erfahren Sie hier .
Anmeldemöglichkeiten und weitere Details zu den Veranstaltungen finden Sie auf der Seite der Stiftung:
Brüssel, 27. November
Berlin, 28. November
Mannheim, 29. November
Das Nachhallen der Freiheitsbewegungen
Viele Jahre nach der Befreiung Afrikas von den Kolonialherrschern müssen sich seine Länder nun von der Korruption befreien.
Dieser These geht die Stiftung für die Freiheit in einer Diskussionsreihe in Brüssel, Berlin und Mannheim nach. Politische Strukturen, die durch Vetternwirtschaft, Unrecht und extreme soziale Ungleichgewichte geprägt sind, verhindern, dass die Privatwirtschaft, sich entfalten und Wohlstand schaffen kann. Der Weg aus der Korruption soll in diesem Sinne Wirtschaftswachstum sowie Demokratie und Bürgerrechte stärken.
In diesem Prozess soll Südafrika als einzige Industrienation Afrikas eine Sonderrolle spielen. Seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 hat die damalige Befreiungsbewegung, der Afrikanische Nationalkongress, die dortige Politik völlig dominiert. Die Stiftung und geladene Experten aus Südafrika gehen gemeinsam der Frage nach, auf welche Errungenschaften und Misserfolge diese Regierung zurückblicken kann und diskutieren denkbare Szenarien für die Weiterentwicklung des Landes.
Es sprechen unter anderem Frans Cronje, der in Kürze die führende liberale Denkfabrik in Südafrika, das South African Institute of Race Relations, leiten wird sowie John Endres, CEO des Think Tanks Good Governance Africa. Weitere Informationen über die Biografien der Gastredner erfahren Sie hier [1].
Anmeldemöglichkeiten und weitere Details zu den Veranstaltungen finden Sie auf der Seite der Stiftung:
Brüssel, 27. November [2]
Berlin, 28. November [3]
Mannheim, 29. November [4]