FDP|
17.10.2013 - 16:15Deutschland steht wirtschaftlicher Aufschwung bevor
Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben am Donnerstag in Berlin ihre Gemeinschaftsdiagnose vorgestellt. Nach dieser Einschätzung steht Deutschland gegenwärtig am Beginn eines konjunkturellen Aufschwungs. Wirtschaftsminister Philipp Rösler ist überzeugt: Mit ihrer wachstumsorientierten Konsolidierungspolitik hat die schwarz-gelbe Bundesregierung hierfür die richtigen Weichen gestellt.
Mehr Menschen sind in Arbeit, die Einkommen steigen: Das fördert den privaten Konsum und beflügelt die Binnenwirtschaft. Laut Herbstgutachten kommen diese guten binnenwirtschaftlichen Bedingungen wieder zum Tragen, weil das wirtschaftliche Umfeld freundlicher geworden ist. Weitere Gründe seien der Rückgang der Unsicherheit im Euroraum, günstige Finanzierungsbedingungen sowie eine sich leicht belebende Weltwirtschaft, die ebenfalls die Investitionen beflügeln.
Angesichts der schwachen Entwicklung im Winterhalbjahr 2012/2013 erwarten die Institute für das Jahr 2013 einen Zuwachs des Bruttoinlandprodukts von 0,4 Prozent. Für das kommende Jahr rechnen die Experten noch mit einem deutlichen Anstieg der Wirtschaftsleistung auf satte 1,8 Prozent. Für Wirtschaftsminister Rösler sind die Ergebnisse der Forschungsinstitute eine doppelte Bestätigung. Zum einen in der Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung. ZUm anderen zeigt die Entwicklung, dass Schwarz-Gelb die richtigen Maßnahmen ergriffen hat, um Deutschland aus der Krise heraus zu manövrieren.
Neue Regierung muss schwarz-gelben Konsolidierungspfad gehen
Philipp Rösler
Es bleibe zu hoffen, dass auch die künftige Bundesregierung die Rahmenbedingungen so setzt, dass Unternehmen und Arbeitsplätze nicht weiter belastet werden un dadurch Wachstumsimpulse abgewürgt werden. „Trotz der Fortschritte in der Eurozone weisen die Institute darauf hin, dass aus der fragilen Lage im Euroraum noch immer Risiken für die deutsche Konjunktur erwachsen können. Sie mahnen deshalb zu Recht an, in den Reform- und Konsolidierungsanstrengungen nicht nachzulassen“, erklärte der Liberale.
Im Aufschwung verbessere sich auch die Lage der öffentlichen Haushalte. Die Institute raten zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den zu erwartenden Überschüssen.
Deutschland steht wirtschaftlicher Aufschwung bevor
Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben am Donnerstag in Berlin ihre Gemeinschaftsdiagnose vorgestellt. Nach dieser Einschätzung steht Deutschland gegenwärtig am Beginn eines konjunkturellen Aufschwungs. Wirtschaftsminister Philipp Rösler ist überzeugt: Mit ihrer wachstumsorientierten Konsolidierungspolitik hat die schwarz-gelbe Bundesregierung hierfür die richtigen Weichen gestellt.
Mehr Menschen sind in Arbeit, die Einkommen steigen: Das fördert den privaten Konsum und beflügelt die Binnenwirtschaft. Laut Herbstgutachten kommen diese guten binnenwirtschaftlichen Bedingungen wieder zum Tragen, weil das wirtschaftliche Umfeld freundlicher geworden ist. Weitere Gründe seien der Rückgang der Unsicherheit im Euroraum, günstige Finanzierungsbedingungen sowie eine sich leicht belebende Weltwirtschaft, die ebenfalls die Investitionen beflügeln.
Angesichts der schwachen Entwicklung im Winterhalbjahr 2012/2013 erwarten die Institute für das Jahr 2013 einen Zuwachs des Bruttoinlandprodukts von 0,4 Prozent. Für das kommende Jahr rechnen die Experten noch mit einem deutlichen Anstieg der Wirtschaftsleistung auf satte 1,8 Prozent. Für Wirtschaftsminister Rösler sind die Ergebnisse der Forschungsinstitute eine doppelte Bestätigung. Zum einen in der Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung. ZUm anderen zeigt die Entwicklung, dass Schwarz-Gelb die richtigen Maßnahmen ergriffen hat, um Deutschland aus der Krise heraus zu manövrieren.
Neue Regierung muss schwarz-gelben Konsolidierungspfad gehen
Philipp Rösler
Es bleibe zu hoffen, dass auch die künftige Bundesregierung die Rahmenbedingungen so setzt, dass Unternehmen und Arbeitsplätze nicht weiter belastet werden un dadurch Wachstumsimpulse abgewürgt werden. „Trotz der Fortschritte in der Eurozone weisen die Institute darauf hin, dass aus der fragilen Lage im Euroraum noch immer Risiken für die deutsche Konjunktur erwachsen können. Sie mahnen deshalb zu Recht an, in den Reform- und Konsolidierungsanstrengungen nicht nachzulassen“, erklärte der Liberale.
Im Aufschwung verbessere sich auch die Lage der öffentlichen Haushalte. Die Institute raten zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den zu erwartenden Überschüssen.