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24.09.2013 - 10:45Homburger kündigt Rücktritt an
Die Landesvorsitzende zieht Konsequenzen aus dem Wahlergebnis. Spitzenkandidat Dirk Niebel bedankte sich bei den liberalen Wahlkämpfern.
Baden-Württembergs FDP-Vorsitzende Birgit Homburger hat ihren Rückzug angekündigt. Wie sie am Montagabend in Stuttgart bekanntgab, will sie sich auf dem Parteitag im November nicht erneut für den Vorsitz bewerben. Sie zieht damit die Konsequenz aus dem Ergebnis der Bundestagswahl. In Baden-Württemberg hatte die FDP 6,2 Prozent der Stimmen geholt, das waren 12,6 Prozent weniger als 2009.
Das Ergebnis sei dennoch "eine gute Basis für künftige Wahlen in Baden-Württemberg", gab die Partei auf Facebook bekannt. Die Liberalen im Ländle können sich bereits über Zuwachs freuen. Sowohl beim Landesverband als auch beim Ortsverband Achern und dem Kreisverband Rems-Murr sind neue Mitgliedsanträge eingegangen. Mehr dazu unter #liberalerwiederaufbau bei Facebook.
Niebel: Die FDP wird noch immer gebraucht
Der Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, Dirk Niebel, sprach den liberalen Parteifreunden in einem Brief seinen "tiefempfundenen Dank" für die im Wahlkampf geleistete Arbeit aus. "Sie alle haben bis zum Schluss alles für ein gutes Abschneiden unserer Partei gegeben. Sie haben bei Wind und Wetter Infostände besetzt und unzählige Veranstaltungen und Kundgebungen organisiert", schreibt Niebel. Er äußerte sich aber optimistisch, dass den Liberalen in Baden-Württemberg die personelle und inhaltliche Erneuerung gelingen wird. "Die FDP wird gebraucht. Das wird allen Wählerinnen und Wählern schon sehr bald bewusst werden."
Homburger kündigt Rücktritt an
Die Landesvorsitzende zieht Konsequenzen aus dem Wahlergebnis. Spitzenkandidat Dirk Niebel bedankte sich bei den liberalen Wahlkämpfern.
Baden-Württembergs FDP-Vorsitzende Birgit Homburger hat ihren Rückzug angekündigt. Wie sie am Montagabend in Stuttgart bekanntgab, will sie sich auf dem Parteitag im November nicht erneut für den Vorsitz bewerben. Sie zieht damit die Konsequenz aus dem Ergebnis der Bundestagswahl. In Baden-Württemberg hatte die FDP 6,2 Prozent der Stimmen geholt, das waren 12,6 Prozent weniger als 2009.
Das Ergebnis sei dennoch "eine gute Basis für künftige Wahlen in Baden-Württemberg", gab die Partei auf Facebook [1] bekannt. Die Liberalen im Ländle können sich bereits über Zuwachs freuen. Sowohl beim Landesverband als auch beim Ortsverband Achern und dem Kreisverband Rems-Murr sind neue Mitgliedsanträge eingegangen. Mehr dazu unter #liberalerwiederaufbau bei Facebook.
Niebel: Die FDP wird noch immer gebraucht
Der Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, Dirk Niebel, sprach den liberalen Parteifreunden in einem Brief [2] seinen "tiefempfundenen Dank" für die im Wahlkampf geleistete Arbeit aus. "Sie alle haben bis zum Schluss alles für ein gutes Abschneiden unserer Partei gegeben. Sie haben bei Wind und Wetter Infostände besetzt und unzählige Veranstaltungen und Kundgebungen organisiert", schreibt Niebel. Er äußerte sich aber optimistisch, dass den Liberalen in Baden-Württemberg die personelle und inhaltliche Erneuerung gelingen wird. "Die FDP wird gebraucht. Das wird allen Wählerinnen und Wählern schon sehr bald bewusst werden."