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13.09.2013 - 11:00Hessen FDP gibt noch einmal alles
Nicht im Bund, auch in Hessen wird am 22. September ein neues Parlament gewählt. Derzeit zeichnet sich dort ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab: Ein Grund mehr für die Liberalen, in den verbleibenden sieben Tagen vor den Wahlen noch einmal alles zu geben. Bei ihrem Landesparteitag am Wochenende in Bad Homburg haben die hessischen Freidemokraten ihren Wahlaufruf verabschiedet. Schützenhilfe für den dortigen Landeschef Jörg-Uwe Hahn gab’s von Parteichef Philipp Rösler.
Es wird knapp in Hessen: Laut einer Umfrage bekämen derzeit weder Rot-Grün noch Schwarz-Gelb eine Mehrheit zusammen. Die Liberalen wollen sich davon nicht beirren lassen und konzentrieren sich auf die Vermittlung ihrer Erfolgsbilanz. „Während die Opposition außer Koalitions-Hickhack nichts vorzuweisen hat, arbeitet die FDP Hessen bereits daran, Hessen auch in den kommenden fünf Jahren weiter nach vorne zu bringen“, stellte der Landeschef der hessischen Liberalen, Jörg-Uwe Hahn, klar.
Von dem Treffen am Wochenende ging ein klares Signal an die Wähler aus: Die FDP will Schwarz-Gelb in Hessen fortführen. Die Wähler sollen außerdem Gewissheit über die Ziele und Pläne der Freidemokraten erhalten. Hierzu wurde ein Wahlaufruf mit elf Punkten für die Koalitionsverhandlungen verabschiedet. Zudem stand ein Beschluss für die Konsolidierung und Weiterentwicklung der FDP-Erfolge in der Bildungs-, Wirtschafts- und Finanzpolitik auf dem Plan. "Wir treten ohne Netz und doppelten Boden an", so der SPitzenkandidat. "Unsere liberalen Kernanliegen wie der Erhalt einer starken Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen und gerechten Steuern, erfolgreiche Schulen sowie solide öffentliche Haushalte können wir derzeit nur in einer Koalition mit der CDU verwirklichen."
"Da die FDP aus tiefster Überzeugung eine Politik der Steuer- und Abgabenerhöhungen sowie der Bevormundung und Gängelung ablehnt, sagen wir in aller Deutlichkeit: Für eine Ampelkoalition stehen wir deshalb nicht zur Verfügung", stellte Hahn unmissverständlich klar. Er kündigte an, dass die Liberalen im Im Falle eines Wahlsieges "die Energiewende mit Maß und Vernunft voranbringen und gleichzeitig unsere Energieversorgung auf eine rationale und marktwirtschaftliche Basis stellen" wollten.
Endspurt in Hessen
Jörg-Uwe Hahn
Die verbleibenden sieben Tage bis zum Wahlabend werden die Liberalen noch einmal alles geben und in ganz Hessen um das Vertrauen der Bürger werben. Ein Schwerpunkt sind die großen Abschlussveranstaltungen in Gießen, Kassel, Wiesbaden, Dieburg und Frankfurt. Unter anderem werden Wolfgang Kubicki, Holger Zastrow, Otto Fricke, Philipp Rösler und Rainer Brüderle in dieser Woche nach Hessen kommen, um die hessischen Kandidaten bei ihrem Wahlkampfendspurt zu unterstützen.
Alle Infos zum FDP Hessen-Wahlkampf gibt's hier
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Es wird knapp in Hessen: Laut einer Umfrage bekämen derzeit weder Rot-Grün noch Schwarz-Gelb eine Mehrheit zusammen. Die Liberalen wollen sich davon nicht beirren lassen und konzentrieren sich auf die Vermittlung ihrer Erfolgsbilanz. „Während die Opposition außer Koalitions-Hickhack nichts vorzuweisen hat, arbeitet die FDP Hessen bereits daran, Hessen auch in den kommenden fünf Jahren weiter nach vorne zu bringen“, stellte der Landeschef der hessischen Liberalen, Jörg-Uwe Hahn, klar.
Von dem Treffen am Wochenende ging ein klares Signal an die Wähler aus: Die FDP will Schwarz-Gelb in Hessen fortführen. Die Wähler sollen außerdem Gewissheit über die Ziele und Pläne der Freidemokraten erhalten. Hierzu wurde ein Wahlaufruf mit elf Punkten für die Koalitionsverhandlungen verabschiedet. Zudem stand ein Beschluss für die Konsolidierung und Weiterentwicklung der FDP-Erfolge in der Bildungs-, Wirtschafts- und Finanzpolitik auf dem Plan. "Wir treten ohne Netz und doppelten Boden an", so der SPitzenkandidat. "Unsere liberalen Kernanliegen wie der Erhalt einer starken Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen und gerechten Steuern, erfolgreiche Schulen sowie solide öffentliche Haushalte können wir derzeit nur in einer Koalition mit der CDU verwirklichen."
"Da die FDP aus tiefster Überzeugung eine Politik der Steuer- und Abgabenerhöhungen sowie der Bevormundung und Gängelung ablehnt, sagen wir in aller Deutlichkeit: Für eine Ampelkoalition stehen wir deshalb nicht zur Verfügung", stellte Hahn unmissverständlich klar. Er kündigte an, dass die Liberalen im Im Falle eines Wahlsieges "die Energiewende mit Maß und Vernunft voranbringen und gleichzeitig unsere Energieversorgung auf eine rationale und marktwirtschaftliche Basis stellen" wollten.
Endspurt in Hessen
Jörg-Uwe Hahn
Die verbleibenden sieben Tage bis zum Wahlabend werden die Liberalen noch einmal alles geben und in ganz Hessen um das Vertrauen der Bürger werben. Ein Schwerpunkt sind die großen Abschlussveranstaltungen in Gießen, Kassel, Wiesbaden, Dieburg und Frankfurt. Unter anderem werden Wolfgang Kubicki, Holger Zastrow, Otto Fricke, Philipp Rösler und Rainer Brüderle in dieser Woche nach Hessen kommen, um die hessischen Kandidaten bei ihrem Wahlkampfendspurt zu unterstützen.
Alle Infos zum FDP Hessen-Wahlkampf gibt's hier [1]
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