Stiftung|
11.09.2013 - 16:00Wer hat das Zeug zum Autor der Freiheit?
Hans-Dieter Radecke und Lorenz Teufel, Euckens Erbe sowie R.A. sind im Rennen um den Titel „Autor der Freiheit“ im September. Noch bis zum Monatsende können Sie die Texte dieser Autoren bei freiheit.org lesen und ihrem Favoriten per Mausklick zum Titel verhelfen.
"Klimaapokalyptiker opfern die Freiheit" heißt der Beitrag von Hans-Dieter Radecke und Lorenz Teufel, in dem sie kritisieren, dass im Namen zukünftiger Generationen ein "Klimakonsens" erarbeitet werden soll, der Kreativität und Innovationskraft ausbremst.
In "NSU, NSA und der automatische Informationsaustausch" erklärt Euckens Erbe, weswegen für ihn die Spionagetätigkeiten der NSA-Mitarbeiter nicht das größte Problem des Spähskandals sind, sondern die Selbstverständlichkeit, mit der schon heute der Staat im Internet die Daten seiner Bürger abschöpft.
Im Beitrag "Fleischlos" erläutert R.A., dass sich für ihn die Grünen zunehmend von einer Partei, die für eine Vielfalt an Lebensentwürfen stand, zu einer konservativen Partei gewandelt haben.
Hier können Sie die Beiträge lesen und abstimmen
Wer hat das Zeug zum Autor der Freiheit?
Hans-Dieter Radecke und Lorenz Teufel, Euckens Erbe sowie R.A. sind im Rennen um den Titel „Autor der Freiheit“ im September. Noch bis zum Monatsende können Sie die Texte dieser Autoren bei freiheit.org lesen und ihrem Favoriten per Mausklick zum Titel verhelfen.
"Klimaapokalyptiker opfern die Freiheit" heißt der Beitrag von Hans-Dieter Radecke und Lorenz Teufel, in dem sie kritisieren, dass im Namen zukünftiger Generationen ein "Klimakonsens" erarbeitet werden soll, der Kreativität und Innovationskraft ausbremst.
In "NSU, NSA und der automatische Informationsaustausch" erklärt Euckens Erbe, weswegen für ihn die Spionagetätigkeiten der NSA-Mitarbeiter nicht das größte Problem des Spähskandals sind, sondern die Selbstverständlichkeit, mit der schon heute der Staat im Internet die Daten seiner Bürger abschöpft.
Im Beitrag "Fleischlos" erläutert R.A., dass sich für ihn die Grünen zunehmend von einer Partei, die für eine Vielfalt an Lebensentwürfen stand, zu einer konservativen Partei gewandelt haben.
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