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10.09.2013 - 16:45Wir sind die Experten für Zukunftsfähigkeit
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle hat gegenüber der "elde" deutlich gemacht, dass der liberale Wahlkampf auf Hochtouren läuft. Sein Wahlkampfteam sei fast nicht zu bremsen, so Brüderle. Die Unterschiede zwischen Regierung und Koalition seien eindeutig. Neben dem Einheitsbrei der anderen Parteien gebe es glücklicherweise auch "die Fachleute für Zukunftsfähigkeit", die Liberalen.
Nach seinem Unfall sei "das beste Medikament der Kontakt mit den Bürgern". Seit er auf Wahlkampftour durch die Republik sei, fühle er sich wieder "sauwohl". Insgesamt seien rund 200 Wahlkampftermine zu bewerkstelligen. "Das hält man nur durch, wenn man abgehärtet ist", so der Spitzenkandidat. Die Stimmung sei hervorragend draußen, berichtete Brüderle. "Die Menschen sind sehr angetan, dass es neben dem Linkskartell und auch unserem Koalitionspartner, der manchmal etwas breiter angelegt ist, auch die Fachleute für Zukunftsfähigkeit gibt."
Große Koalition ist keine Alternative
Der liberale Spitzenkandidat erklärte, warum er sich weder für eine Große Koalition noch für Rot-Rot-Grün erwärmen kann. "Eine Große Koalition mit 70 Prozent Mehrheit, da können sie das Parlament fast in den Urlaub schicken." Diese übergroße Mehrheit ist aus seiner Sicht "nicht gut für die Demokratie". Rot-Rot-Grün hingegen sei "der programmierte Rückschritt", konstatiert Brüderle. Angesichts der Pläne von Linken, SPD und Grünen wirkten selbst die Reformen des sozialistischen französischen Präsidenten zurückhaltend. Brüderle mahnte: "Bei einer Regierung Gabriel, Trittin, Gysi, da muss man sich wirklich überlegen, wo man sich im Südwesten einen sicheren Ort schafft."
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Wir sind die Experten für Zukunftsfähigkeit
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle hat gegenüber der "elde" [1] deutlich gemacht, dass der liberale Wahlkampf auf Hochtouren läuft. Sein Wahlkampfteam sei fast nicht zu bremsen, so Brüderle. Die Unterschiede zwischen Regierung und Koalition seien eindeutig. Neben dem Einheitsbrei der anderen Parteien gebe es glücklicherweise auch "die Fachleute für Zukunftsfähigkeit", die Liberalen.
Nach seinem Unfall sei "das beste Medikament der Kontakt mit den Bürgern". Seit er auf Wahlkampftour durch die Republik sei, fühle er sich wieder "sauwohl". Insgesamt seien rund 200 Wahlkampftermine zu bewerkstelligen. "Das hält man nur durch, wenn man abgehärtet ist", so der Spitzenkandidat. Die Stimmung sei hervorragend draußen, berichtete Brüderle. "Die Menschen sind sehr angetan, dass es neben dem Linkskartell und auch unserem Koalitionspartner, der manchmal etwas breiter angelegt ist, auch die Fachleute für Zukunftsfähigkeit gibt."
Große Koalition ist keine Alternative
Der liberale Spitzenkandidat erklärte, warum er sich weder für eine Große Koalition noch für Rot-Rot-Grün erwärmen kann. "Eine Große Koalition mit 70 Prozent Mehrheit, da können sie das Parlament fast in den Urlaub schicken." Diese übergroße Mehrheit ist aus seiner Sicht "nicht gut für die Demokratie". Rot-Rot-Grün hingegen sei "der programmierte Rückschritt", konstatiert Brüderle. Angesichts der Pläne von Linken, SPD und Grünen wirkten selbst die Reformen des sozialistischen französischen Präsidenten zurückhaltend. Brüderle mahnte: "Bei einer Regierung Gabriel, Trittin, Gysi, da muss man sich wirklich überlegen, wo man sich im Südwesten einen sicheren Ort schafft."
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