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09.09.2013 - 14:30FDP-Spitzenteam steckt die Fronten ab
In der Hansestadt Hamburg traten FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle und Parteichef Philipp Rösler dynamisch zum Wahlkampfendspurt an. Gemeinsam mit dem Hamburger Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Burkhardt Müller-Sönksen, der Landesvorsitzenden der FDP Hamburg, Sylvia Canel, und der Vorsitzenden der FDP-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Katja Suding, machte das liberale Spitzenteam im Curiohaus Hamburg Stimmung für die Wahl.
Dabei bekräftigte Brüderle, dass eine Ampelkoalition ganz deutlich ausgeschlossen sei. "Das ist die klare Perspektive: Entweder bürgerlich Schwarz-Gelb oder Rot-Rot-Grün." Vor Letzterem warnte er ausdrücklich. "Wir wollen keine DDR light. Für mich dürfen Kommunisten in keine deutsche Bundesregierung", stellte der Liberale klar. Seiner Kritik schloss sich FDP-Chef Rösler an. Die Steuererhöhungspläne von Rot-Grün seien nichts anderes als ein "Raubzug durch die Mitte unserer Gesellschaft", so Rösler.
Insbesondere die Bevormundungspolitik der Grünen wurde von den FDP-Spitzen klar abgelehnt. Rösler nannte als Beispiel 30 neue Verbote, die es mit den Grünen geben soll. "Wir brauchen keine Super-Nanny namens Claudia Roth und Renate Künast", monierte Rösler. Das ganze Wahlprogramm der Grünen fasste Brüderle anschließend als eine "Anleitung zum Unglücklichsein" zusammen.
Hinweis: Materialien zur Wahl stehen FDP-Mitgliedern exklusiv im Mitgliederbereich von www.meine-freiheit.de zur Verfügung.
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In der Hansestadt Hamburg traten FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle und Parteichef Philipp Rösler dynamisch zum Wahlkampfendspurt an. Gemeinsam mit dem Hamburger Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Burkhardt Müller-Sönksen, der Landesvorsitzenden der FDP Hamburg, Sylvia Canel, und der Vorsitzenden der FDP-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Katja Suding, machte das liberale Spitzenteam im Curiohaus Hamburg Stimmung für die Wahl.
Dabei bekräftigte Brüderle, dass eine Ampelkoalition ganz deutlich ausgeschlossen sei. "Das ist die klare Perspektive: Entweder bürgerlich Schwarz-Gelb oder Rot-Rot-Grün." Vor Letzterem warnte er ausdrücklich. "Wir wollen keine DDR light. Für mich dürfen Kommunisten in keine deutsche Bundesregierung", stellte der Liberale klar. Seiner Kritik schloss sich FDP-Chef Rösler an. Die Steuererhöhungspläne von Rot-Grün seien nichts anderes als ein "Raubzug durch die Mitte unserer Gesellschaft", so Rösler.
Insbesondere die Bevormundungspolitik der Grünen wurde von den FDP-Spitzen klar abgelehnt. Rösler nannte als Beispiel 30 neue Verbote, die es mit den Grünen geben soll. "Wir brauchen keine Super-Nanny namens Claudia Roth und Renate Künast", monierte Rösler. Das ganze Wahlprogramm der Grünen fasste Brüderle anschließend als eine "Anleitung zum Unglücklichsein" zusammen.
Hinweis: Materialien zur Wahl stehen FDP-Mitgliedern exklusiv im Mitgliederbereich von www.meine-freiheit.de [1] zur Verfügung.
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