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28.08.2013 - 11:30"Wind of Change" weht im Offshore-Bereich
Am Montag hat Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) den bisher größten Offshore-Windpark Deutschlands eingeweiht.
Rösler begrüßte die Eröffnung als einen großen Tag für die deutsche Offshore-Windkraftbranche. "BARD Offshore 1" sei "das beeindruckende Pionierprojekt einer jungen Industrie, die das Potenzial hat, langfristig eine wichtige Rolle in unserem Energiemix zu spielen", erklärte der Minister.
Die erfolgreiche Fertigstellung des Windparks auf hoher See sei "eine technologische und logistische Meisterleistung", so Rösler. Der Park beweise, dass sich die technischen Herausforderungen der Industrie meistern ließen, sogar bei 40 Metern Wassertiefe. Die Umsetzung des Projekts sei bisher einmalig, was die Tiefe und die 100-Kilometer-Entfernung zum Land betrifft. Mit einer Energieleistung von 400 Megawatt soll der Park den Jahressstrombedarf für mehr als 400.000 Haushalte bereitstellen.
Außerdem würden sich die wirtschaftspolitischen Effekte des Parks positiv auf die Region und die gesamte deutsche Industrie auswirken. Turbinen, Maschinenhäuser und Fundamente müssten gebaut werden. Davon solle der Maschinenbau in ganz Deutschland profitieren, betonte Rösler. "Das ist alles 'Made in Germany' und bietet enorme Chancen", sagte der Liberale. Die Offshore-Windkraft werde auch künftig ein wesentlicher Punkt im energiepolitischen Konzept der schwarz-gelben Bundesregierung bleiben, so Rösler. "Es ist richtig, auch auf die Offshore-Windenergie in einem vernünftigen Mix der erneuerbaren Energien zu setzen," unterstrich er.
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"Wind of Change" weht im Offshore-Bereich
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Rösler begrüßte die Eröffnung als einen großen Tag für die deutsche Offshore-Windkraftbranche. "BARD Offshore 1" sei "das beeindruckende Pionierprojekt einer jungen Industrie, die das Potenzial hat, langfristig eine wichtige Rolle in unserem Energiemix zu spielen", erklärte der Minister.
Die erfolgreiche Fertigstellung des Windparks auf hoher See sei "eine technologische und logistische Meisterleistung", so Rösler. Der Park beweise, dass sich die technischen Herausforderungen der Industrie meistern ließen, sogar bei 40 Metern Wassertiefe. Die Umsetzung des Projekts sei bisher einmalig, was die Tiefe und die 100-Kilometer-Entfernung zum Land betrifft. Mit einer Energieleistung von 400 Megawatt soll der Park den Jahressstrombedarf für mehr als 400.000 Haushalte bereitstellen.
Außerdem würden sich die wirtschaftspolitischen Effekte des Parks positiv auf die Region und die gesamte deutsche Industrie auswirken. Turbinen, Maschinenhäuser und Fundamente müssten gebaut werden. Davon solle der Maschinenbau in ganz Deutschland profitieren, betonte Rösler. "Das ist alles 'Made in Germany' und bietet enorme Chancen", sagte der Liberale. Die Offshore-Windkraft werde auch künftig ein wesentlicher Punkt im energiepolitischen Konzept der schwarz-gelben Bundesregierung bleiben, so Rösler. "Es ist richtig, auch auf die Offshore-Windenergie in einem vernünftigen Mix der erneuerbaren Energien zu setzen," unterstrich er.
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