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13.09.2013 - 13:45Mit knatternden Motoren auf Wahlkampftour
Die sächsischen liberalen Motorradfahrer haben Cornelia Pieper, Spitzenkandidatin und Landeschefin der FDP Sachsen-Anhalt, in Halle getroffen.
Bereits seit Ende August tourt ein Tross von streckenweise bis zu 20 liberalen Bikern im Wahlkampf durch neun Bundesländer. Nun stoppten die Motorradfahrer auf dem Marktplatz von Halle, um Cornelia Pieper, die dort Direktkandidatin ist, zu unterstützen.
Schwerpunktthemen von Pieper, Spitzenkandidatin und Landeschefin der FDP Sachsen-Anhalt und zugleich Staatsministerin im Auswärtigen Amt, sind der Mittelstand sowie Kultur und Bildung. So hat sie eine landesweite Unterschriftensammlung gegen den Abbau der öffentlichen Kulturförderung in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen. „Ich fühle mich sowohl sozial als auch wirtschaftsliberal“, sagt Pieper. „Es muss auch eine politische Partei wie die FDP geben, die weiß, dass erst erwirtschaftet werden muss, was man ausgeben will.“
Während anderswo die dicken Limousinen vorfahren, knattern bei der FDP schwere Maschinen. Angeführt wird die wilde Truppe von Holger Zastrow, dem sächsischen FDP-Chef und stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden, auf seiner schwarz-gelben BMW GS 1200 Adventure und von Jan Mücke, Bundesverkehrsstaatssekretär und sächsischer Bundestagsabgeordneter, auf seiner Suzuki Intruder M1800R. Mit dabei sind auch der thüringische FDP-Landtagsfraktionschef Uwe Barth, Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner sowie die sächsischen Landtagsabgeordneten Benjamin Karabinski und Nico Tippelt auf ihren heißen Öfen.
20 Liberale, 3.000 Kilometer und 46 Stationen
Bildquelle: FDP Sachsen
„Wir gehen als sächsische FDP jedes Jahr - nicht nur im Wahlkampf - auf Motorradtour, denn das ist eine hervorragende Gelegenheit, an den zahlreichen Stationen spontan mit Bürgern und Lokalpolitikern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Dass wir dabei nicht in schwarzen Limousinen anrollen, sondern mit kraftvollen Maschinen, passt ganz gut zur sächsischen FDP und zu unserer lockeren Art, Politik zu machen“, sagte Zastrow und ließ den Motor aufheulen.
Die Tour ist am Montag in Dresden gestartet und führt noch bis 3. September durch Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Insgesamt legen die liberalen Biker dabei knapp 3.000 Kilometer zurück, etwa 46 Stationen sind geplant. Höhepunkte sind die Jungfernfahrt über die eröffnete Waldschlößchenbrücke in Dresden, ein gemeinsames Treffen mit Sachsens CDU-Fraktionschef Steffen Flath in Annaberg, ein Abstecher auf die Zugspitze, gemeinsam mit dem bayerischen FDP-Wirtschaftsminister Martin Zeil, sowie im hessischen Heppenheim ein Besuch des Kurmainzer Amtshofs, in dem 1948 die FDP gegründet wurde.
Mehr Bilder und Infos gibt's bei facebook
Mit knatternden Motoren auf Wahlkampftour
Die sächsischen liberalen Motorradfahrer haben Cornelia Pieper, Spitzenkandidatin und Landeschefin der FDP Sachsen-Anhalt, in Halle getroffen.
Bereits seit Ende August tourt ein Tross von streckenweise bis zu 20 liberalen Bikern im Wahlkampf durch neun Bundesländer. Nun stoppten die Motorradfahrer auf dem Marktplatz von Halle, um Cornelia Pieper, die dort Direktkandidatin ist, zu unterstützen.
Schwerpunktthemen von Pieper, Spitzenkandidatin und Landeschefin der FDP Sachsen-Anhalt und zugleich Staatsministerin im Auswärtigen Amt, sind der Mittelstand sowie Kultur und Bildung. So hat sie eine landesweite Unterschriftensammlung gegen den Abbau der öffentlichen Kulturförderung in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen. „Ich fühle mich sowohl sozial als auch wirtschaftsliberal“, sagt Pieper. „Es muss auch eine politische Partei wie die FDP geben, die weiß, dass erst erwirtschaftet werden muss, was man ausgeben will.“
Während anderswo die dicken Limousinen vorfahren, knattern bei der FDP schwere Maschinen. Angeführt wird die wilde Truppe von Holger Zastrow, dem sächsischen FDP-Chef und stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden, auf seiner schwarz-gelben BMW GS 1200 Adventure und von Jan Mücke, Bundesverkehrsstaatssekretär und sächsischer Bundestagsabgeordneter, auf seiner Suzuki Intruder M1800R. Mit dabei sind auch der thüringische FDP-Landtagsfraktionschef Uwe Barth, Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner sowie die sächsischen Landtagsabgeordneten Benjamin Karabinski und Nico Tippelt auf ihren heißen Öfen.
20 Liberale, 3.000 Kilometer und 46 Stationen
Bildquelle: FDP Sachsen
„Wir gehen als sächsische FDP jedes Jahr - nicht nur im Wahlkampf - auf Motorradtour, denn das ist eine hervorragende Gelegenheit, an den zahlreichen Stationen spontan mit Bürgern und Lokalpolitikern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Dass wir dabei nicht in schwarzen Limousinen anrollen, sondern mit kraftvollen Maschinen, passt ganz gut zur sächsischen FDP und zu unserer lockeren Art, Politik zu machen“, sagte Zastrow und ließ den Motor aufheulen.
Die Tour ist am Montag in Dresden gestartet und führt noch bis 3. September durch Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Insgesamt legen die liberalen Biker dabei knapp 3.000 Kilometer zurück, etwa 46 Stationen sind geplant. Höhepunkte sind die Jungfernfahrt über die eröffnete Waldschlößchenbrücke in Dresden, ein gemeinsames Treffen mit Sachsens CDU-Fraktionschef Steffen Flath in Annaberg, ein Abstecher auf die Zugspitze, gemeinsam mit dem bayerischen FDP-Wirtschaftsminister Martin Zeil, sowie im hessischen Heppenheim ein Besuch des Kurmainzer Amtshofs, in dem 1948 die FDP gegründet wurde.
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