FDP|
22.08.2013 - 12:00Hahn: Die Richtung stimmt
Einen Monat vor der Landtagswahl in Hessen zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den politischen Lagern ab. Für Jörg-Uwe Hahn ist die Umfrage eine weitere Motivation für den Endspurt des Wahlkampfs.
Im neuen hr-Hessentrend haben SPD und Grüne derzeit eine knappe Mehrheit vor CDU und FDP. Doch fast jeder dritte Wähler ist noch unentschlossen. Vor allem die jüngeren Wähler (unter 29 Jahren) überlegen noch: Hier schwanken 56 Prozent, wen sie am 22. September in Hessen wählen sollen.
Wollen deutlichen Vorsprung erarbeiten
Für den FDP-Chef und Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn zeigt der aktuelle Hessentrend deutlich, „dass die Aufholjagd erfolgreich beendet ist“. Von einer Wechselstimmung könne in Hessen „überhaupt keine Rede mehr sein.“ Der einstige Umfrage-Vorsprung der Opposition sei einfach verpufft.
Für ihn ist die Umfrage eine weitere Motivation für den Endspurt des Wahlkampfs: Sie belegt, dass die Richtung stimmt. Hahn unterstrich auch: „Alles Gerede über den ‚Untergang der FDP‘ wird angesichts des aktuellen Trends Lügen gestraft und wir werden alles tun, damit dieser Trend bis zum Wahltag anhält.“ Die FDP erwarte in den nächsten Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Lager und sei zuversichtlich, „uns bis zum Foto-Finish gemeinsam mit der CDU einen deutlichen Vorsprung erarbeiten zu können“, erklärte der Spitzenkandidat.
Hessen mit starken liberalen Impulsen nach vorne bringen
Hahn erläuterte auch warum: „Dass sich die Bürgerinnen und Bürger in Hessen wohlfühlen, ist kein Zufall, sondern auch einer schwarz-gelben Koalition zu verdanken, die die Probleme und Bedürfnisse der Menschen in unserem Land ernst nimmt.“ So habe die schwarz-gelbe Regierung in den vergangenen viereinhalb Jahren für Fortschritt, Wachstum und gute Lebensbedingungen gesorgt.
Der FDP liege Hessen am Herzen. „Aus diesem Grund werden wir dafür kämpfen, dass wir das Bundesland auch weiterhin in Regierungsverantwortung mit starken liberalen Impulsen nach vorne bringen können. Während sich andere Parteien mit Gedankenspielen um mögliche Koalitionen beschäftigen, muss den hessischen Wählern klar sein: Wer eine Fortsetzung der erfolgreichen Regierungsarbeit will, muss FDP wählen!“
Hahn: Die Richtung stimmt
Einen Monat vor der Landtagswahl in Hessen zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den politischen Lagern ab. Für Jörg-Uwe Hahn ist die Umfrage eine weitere Motivation für den Endspurt des Wahlkampfs.
Im neuen hr-Hessentrend [1]haben SPD und Grüne derzeit eine knappe Mehrheit vor CDU und FDP. Doch fast jeder dritte Wähler ist noch unentschlossen. Vor allem die jüngeren Wähler (unter 29 Jahren) überlegen noch: Hier schwanken 56 Prozent, wen sie am 22. September in Hessen wählen sollen.
Wollen deutlichen Vorsprung erarbeiten
Für den FDP-Chef und Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn zeigt der aktuelle Hessentrend deutlich, „dass die Aufholjagd erfolgreich beendet ist“. Von einer Wechselstimmung könne in Hessen „überhaupt keine Rede mehr sein.“ Der einstige Umfrage-Vorsprung der Opposition sei einfach verpufft.
Für ihn ist die Umfrage eine weitere Motivation für den Endspurt des Wahlkampfs: Sie belegt, dass die Richtung stimmt. Hahn unterstrich auch: „Alles Gerede über den ‚Untergang der FDP‘ wird angesichts des aktuellen Trends Lügen gestraft und wir werden alles tun, damit dieser Trend bis zum Wahltag anhält.“ Die FDP erwarte in den nächsten Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Lager und sei zuversichtlich, „uns bis zum Foto-Finish gemeinsam mit der CDU einen deutlichen Vorsprung erarbeiten zu können“, erklärte der Spitzenkandidat.
Hessen mit starken liberalen Impulsen nach vorne bringen
Hahn erläuterte auch warum: „Dass sich die Bürgerinnen und Bürger in Hessen wohlfühlen, ist kein Zufall, sondern auch einer schwarz-gelben Koalition zu verdanken, die die Probleme und Bedürfnisse der Menschen in unserem Land ernst nimmt.“ So habe die schwarz-gelbe Regierung in den vergangenen viereinhalb Jahren für Fortschritt, Wachstum und gute Lebensbedingungen gesorgt.
Der FDP liege Hessen am Herzen. „Aus diesem Grund werden wir dafür kämpfen, dass wir das Bundesland auch weiterhin in Regierungsverantwortung mit starken liberalen Impulsen nach vorne bringen können. Während sich andere Parteien mit Gedankenspielen um mögliche Koalitionen beschäftigen, muss den hessischen Wählern klar sein: Wer eine Fortsetzung der erfolgreichen Regierungsarbeit will, muss FDP wählen!“