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15.08.2013 - 10:30Verbotsrepublik, Belastungsrepublik, Bevormundungsrepublik
Ein Blick ins Grünen-Wahlprogramm zeigt, was den Wähler erwartet. „Sie schreiben es wenigstens rein, was sie machen wollen“, so Brüderle im „Südkurier“.
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle schaltet in den Wahlkampfmodus. Im Interview mit dem „Südkurier“ zeigt er sich überzeugt, dass die Wähler für weitere vier Jahre Schwarz-Gelb votieren werden. Deutschland gehe es gut. Warum sollten die Wähler das Experiment einer Linksregierung wagen, so der FDP-Fraktionschef.
Wir brauchen keine französischen Verhältnisse in Deutschland
Was das bedeuten würde, ließe sich am Beispiel Frankreichs studieren. Dort habe Präsident François Hollande die Steuern erhöht, wie es auch der gesamte linke Flügel des deutschen Parteienspektrums plant. Daraufhin kam es gleich zum Einbruch der Wirtschaft und zum Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit, so Brüderle. „Wir brauchen keine französischen Verhältnisse in Deutschland, wir brauchen die Fortsetzung einer erfolgreichen Politik.“
Der Spitzenkandidat fasst im Interview das FDP-Programm auf drei Kernpositionen zusammen: Soziale Marktwirtschaft als Richtschnur der Wirtschaftspolitik, Stärkung der Bürgerrechte im digitalen Zeitalter sowie die Erhaltung der Pluralität in der Schulpolitik. Er ist überzeugt, dass die Liberalen bei der Bundestagswahl 2013 gut abschneiden und ihren Beitrag zur Fortführung der schwarz-gelben Koalition leisten werden. Brüderle will keine Zahlen nennen, aber er nutze jeden Tag und jede Stunde, um sich dem Rekordergebnis bei der Bundestagswahl 2009 anzunähern.
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Wir brauchen keine französischen Verhältnisse in Deutschland
Was das bedeuten würde, ließe sich am Beispiel Frankreichs studieren. Dort habe Präsident François Hollande die Steuern erhöht, wie es auch der gesamte linke Flügel des deutschen Parteienspektrums plant. Daraufhin kam es gleich zum Einbruch der Wirtschaft und zum Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit, so Brüderle. „Wir brauchen keine französischen Verhältnisse in Deutschland, wir brauchen die Fortsetzung einer erfolgreichen Politik.“
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