FDP|
12.08.2013 - 14:15Schwarz-Gelb tut Hessen gut: Wir brauchen keinen Plan B
Klare Ansage vom hessischen FDP-Spitzenkandidaten Hahn im „hr“-Sommerinterview: „Wir möchten die erfolgreiche Regierungsarbeit fortsetzen.“
Im Sommerinterview hat Jörg-Uwe Hahn klargestellt, dass es für die hessische FDP nur einen Koalitionspartner geben kann: die Union. Eine Koalition mit den Grünen oder der SPD schloss er damit in jedem Fall aus, „weil wir mit denen politisch nicht können“. Die SPD beispielsweise sei in der Schulpolitik derzeit "außer Rand und Band". Hahn führte hier den Vorschlag des SPD-Landeschefs Thorsten Schäfer-Gümbel für ein gemeinsames Lernen der Kinder in den ersten sechs Jahren an. Auch Ganztagsschulen dürften keine Pflicht, sondern nur eine Option sein, machte er im „Hessischen Rundfunk“ deutlich.
Keine Alternative zu Schwarz-Gelb
Die Bilanz von Schwarz-Gelb in Hessen spricht eine klare Sprache: FDP und Union regieren das Land erfolgreich. Hahn betonte deshalb im Interview: „Mit der FDP in Hessen, mit mir als Spitzenkandidat, wird es, wie im Jahr 2008, kein Wackeln geben. Wir haben keinen Plan B. Wir möchten diese erfolgreiche Regierungsarbeit in Hessen fortsetzen.“
Und wenn es bei der Landtagswahl nicht zu einer Mehrheit reiche, dann gehe die FDP in die Opposition, bekräftigte der Vorsitzende der hessischen Liberalen. Er rechnet aber damit, dass die Leistungen der Vergangenheit und die Klarheit der Koalitionsaussage die Wähler dazu bewegen, Schwarz-Gelb in der Landesregierung zu bestätigen. Der FDP-Spitzenkandidat geht von rund zehn Prozent für die Freidemokraten aus.
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Keine Alternative zu Schwarz-Gelb
Die Bilanz von Schwarz-Gelb in Hessen spricht eine klare Sprache: FDP und Union regieren das Land erfolgreich. Hahn betonte deshalb im Interview: „Mit der FDP in Hessen, mit mir als Spitzenkandidat, wird es, wie im Jahr 2008, kein Wackeln geben. Wir haben keinen Plan B. Wir möchten diese erfolgreiche Regierungsarbeit in Hessen fortsetzen.“
Und wenn es bei der Landtagswahl nicht zu einer Mehrheit reiche, dann gehe die FDP in die Opposition, bekräftigte der Vorsitzende der hessischen Liberalen. Er rechnet aber damit, dass die Leistungen der Vergangenheit und die Klarheit der Koalitionsaussage die Wähler dazu bewegen, Schwarz-Gelb in der Landesregierung zu bestätigen. Der FDP-Spitzenkandidat geht von rund zehn Prozent für die Freidemokraten aus.
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