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05.09.2013 - 15:30Poschardt hält die Rede zur Freiheit
Die Stiftung für die Freiheit konnte den Journalisten Ulf Poschardt für eine „Rede zur Freiheit“ am 11. September in Düsseldorf gewinnen.
Alljährlich finden die Reden zur Freiheit an einem historischen Ort statt. Die Redner der vergangenen Jahre waren Freya Klier, Hans Jürgen Papier, Wolfgang Clement, Vince Ebert und Helmut Herles. Diesmal hält der stellvertretender Chefredakteur der Welt-Gruppe und promovierte Philosoph, Ulf Poschardt die Rede. Veranstaltungsort ist der Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast in Düsseldorf.
Poschardt hat sich schon oft als Liberaler positioniert. Unlängst schrieb er im Debattenmagazin liberal, der linke Gedankenmainstream verstehe unter „sozialer Gerechtigkeit“ einen Zustand, in dem Scheren geschlossen, Gräben zugeschüttet und das soziale Klima mediterran seien. Anstelle eines „nivellierten Mittelmaßes“ plädiert Ulf Poschardt für einen liberalen Gerechtigkeitsbegriff durch Leistungs- und Chancengleichheit, „der es möglichst allen Menschen erlauben soll, ihres Glückes Schmied zu werden.“
Poschardt hält die Rede zur Freiheit
Die Stiftung für die Freiheit konnte den Journalisten Ulf Poschardt für eine „Rede zur Freiheit“ am 11. September in Düsseldorf gewinnen.
Alljährlich finden die Reden zur Freiheit an einem historischen Ort statt. Die Redner der vergangenen Jahre waren Freya Klier, Hans Jürgen Papier, Wolfgang Clement, Vince Ebert und Helmut Herles. Diesmal hält der stellvertretender Chefredakteur der Welt-Gruppe und promovierte Philosoph, Ulf Poschardt die Rede. Veranstaltungsort ist der Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast in Düsseldorf.
Poschardt hat sich schon oft als Liberaler positioniert. Unlängst schrieb er im Debattenmagazin liberal, der linke Gedankenmainstream verstehe unter „sozialer Gerechtigkeit“ einen Zustand, in dem Scheren geschlossen, Gräben zugeschüttet und das soziale Klima mediterran seien. Anstelle eines „nivellierten Mittelmaßes“ plädiert Ulf Poschardt für einen liberalen Gerechtigkeitsbegriff durch Leistungs- und Chancengleichheit, „der es möglichst allen Menschen erlauben soll, ihres Glückes Schmied zu werden.“