FDP|
16.07.2013 - 17:0010 Gründe gegen die Steuererhöhungspläne der Grünen
Warum lehnen die Liberalen die Steuerpläne der Grünen ab? Lesen Sie es hier nach!
1. Weil durch konsequente Sparpolitik mit weniger Staatsausgaben die schwarz-gelbe Bundesregierung 2014 den ersten strukturell ausgeglichenen Bundeshaushalt seit 40 Jahren vorgelegt hat – und 2016 mit dem Abbau des Schuldenberges beginnen wird. Und das ganz ohne Steuererhöhungen.
2. Weil es nicht gerecht ist, mehr zu arbeiten und trotzdem nicht mehr zu verdienen. Das ist ein Verstoß gegen die Leistungsgerechtigkeit und bedroht die Leistungsbereitschaft und Aufstiegschancen in der Mitte unserer Gesellschaft.
3. Weil die Pläne der Grünen zu deutlichen Mehrbelastungen der Mittelschicht in Höhe von rund 40 Milliarden Euro führen. Nicht nur der Millionär, auch der Facharbeiter wird kräftig zur Kasse gebeten.
4. Weil alle Arbeitnehmer ab einem zu versteuerndem Jahreseinkommen von 60.000 Euro von der Anhebung des Spitzensteuersatzes betroffen sind.
5. Weil Millionen Ehepaare kräftig belastet werden – besonders dort, wo die Eheleute unterschiedliche Einkommen erzielen. Ein Alleinverdiener mit Frau und Kind würde bereits ab einem monatlichen Einkommen von 5.151 Euro stärker belastet, während ein Alleinstehender ohne Kinder mit gleichem Einkommen von den Grünen entlastet wird.
6. Weil sie private Investitionen verhindern, die Kaufkraft der Menschen mindern und das Wachstum hemmen. Dadurch schwächen sie den Standort Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Allein durch das gute Wirtschaftswachstum der letzten drei Jahren sprudelten die Steuereinnahmen Deutschlands und erreichten 2012 einen neuen Rekord von rund 550 Milliarden Euro. Es gibt also kein Einnahmeproblem.
7. Weil 95 Prozent der Unternehmen – Tausende kleiner mittelständischer Firmen, Handwerksbetriebe und Freiberufler – betroffen sind und Millionen Arbeitsplätze gefährdet werden.
8. Weil die geplante Substanzbesteuerung mit einer Vermögensabgabe und einer Vermögensteuer gerade bei mittelständischen Unternehmen Tausende Arbeitsplätze kosten.
9. Weil die Grünen weder sparen noch Schulden abbauen wollen. Stattdessen setzen sie auf Mehreinnahmen durch Steuererhöhungen.
10. Weil 63 Prozent der Bürger laut einer Umfrage von TNS-Emnid vom 16. Mai 2013 Steuererhöhungen ablehnen.
10 Gründe gegen die Steuererhöhungspläne der Grünen
Flugblatt_10_Gr_nde_gegen_die_Steuererh_hungspl_ne_der_Gr_nen.pdf
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1. Weil durch konsequente Sparpolitik mit weniger Staatsausgaben die schwarz-gelbe Bundesregierung 2014 den ersten strukturell ausgeglichenen Bundeshaushalt seit 40 Jahren vorgelegt hat – und 2016 mit dem Abbau des Schuldenberges beginnen wird. Und das ganz ohne Steuererhöhungen.
2. Weil es nicht gerecht ist, mehr zu arbeiten und trotzdem nicht mehr zu verdienen. Das ist ein Verstoß gegen die Leistungsgerechtigkeit und bedroht die Leistungsbereitschaft und Aufstiegschancen in der Mitte unserer Gesellschaft.
3. Weil die Pläne der Grünen zu deutlichen Mehrbelastungen der Mittelschicht in Höhe von rund 40 Milliarden Euro führen. Nicht nur der Millionär, auch der Facharbeiter wird kräftig zur Kasse gebeten.
4. Weil alle Arbeitnehmer ab einem zu versteuerndem Jahreseinkommen von 60.000 Euro von der Anhebung des Spitzensteuersatzes betroffen sind.
5. Weil Millionen Ehepaare kräftig belastet werden – besonders dort, wo die Eheleute unterschiedliche Einkommen erzielen. Ein Alleinverdiener mit Frau und Kind würde bereits ab einem monatlichen Einkommen von 5.151 Euro stärker belastet, während ein Alleinstehender ohne Kinder mit gleichem Einkommen von den Grünen entlastet wird.
6. Weil sie private Investitionen verhindern, die Kaufkraft der Menschen mindern und das Wachstum hemmen. Dadurch schwächen sie den Standort Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Allein durch das gute Wirtschaftswachstum der letzten drei Jahren sprudelten die Steuereinnahmen Deutschlands und erreichten 2012 einen neuen Rekord von rund 550 Milliarden Euro. Es gibt also kein Einnahmeproblem.
7. Weil 95 Prozent der Unternehmen – Tausende kleiner mittelständischer Firmen, Handwerksbetriebe und Freiberufler – betroffen sind und Millionen Arbeitsplätze gefährdet werden.
8. Weil die geplante Substanzbesteuerung mit einer Vermögensabgabe und einer Vermögensteuer gerade bei mittelständischen Unternehmen Tausende Arbeitsplätze kosten.
9. Weil die Grünen weder sparen noch Schulden abbauen wollen. Stattdessen setzen sie auf Mehreinnahmen durch Steuererhöhungen.
10. Weil 63 Prozent der Bürger laut einer Umfrage von TNS-Emnid vom 16. Mai 2013 Steuererhöhungen ablehnen.
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Flugblatt_10_Gr_nde_gegen_die_Steuererh_hungspl_ne_der_Gr_nen.pdf [1]
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