FDP-Fraktion|
03.07.2013 - 16:15BRACHT-BENDT: Mehr Frauen in Chefetagen ist ein klares Signal, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft greift
BERLIN. Zu den neuesten Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) über einen gestiegenen Anteil von Frauen in Führungspositionen in DAX-Unternehmen erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Der gestiegene Anteil von Frauen in der Chefetage von DAX-Unternehmen ist ein klares Signal, dass die Wirtschaft auf einem guten Weg ist. Die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen greift.
Der Trend bestätigt die Liberalen im Deutschen Bundestag in ihrer Kritik an einer staatlich verordneten Quote für Aufsichtsräte und Vorstände.
Die FDP-Bundestagsfraktion lehnt einen Eingriff in die Vertragsfreiheit von Unternehmen ab. Einem Arbeitgeber vorzuschreiben, wen er einzustellen hat, ist mit den Liberalen nicht zu machen.
Ohnehin wird die Wirtschaft auf das Potenzial der hervorragend ausgebildeten Frauen nicht verzichten. Auch der öffentliche Druck hat dazu geführt, dass in den Chefetagen jetzt durchgezählt wird. Eine reine Männerriege in der Leitungsebene gilt zunehmend als Makel. Das ist der einzige Vorteil der monatelangen Querelen über die Einführung einer staatlichen Frauenquote für Aufsichtsräte.
BRACHT-BENDT: Mehr Frauen in Chefetagen ist ein klares Signal, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft greift
523-bracht-bendt-frauenquote.pdf
BRACHT-BENDT: Mehr Frauen in Chefetagen ist ein klares Signal, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft greift
BERLIN. Zu den neuesten Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) über einen gestiegenen Anteil von Frauen in Führungspositionen in DAX-Unternehmen erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Der gestiegene Anteil von Frauen in der Chefetage von DAX-Unternehmen ist ein klares Signal, dass die Wirtschaft auf einem guten Weg ist. Die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen greift.
Der Trend bestätigt die Liberalen im Deutschen Bundestag in ihrer Kritik an einer staatlich verordneten Quote für Aufsichtsräte und Vorstände.
Die FDP-Bundestagsfraktion lehnt einen Eingriff in die Vertragsfreiheit von Unternehmen ab. Einem Arbeitgeber vorzuschreiben, wen er einzustellen hat, ist mit den Liberalen nicht zu machen.
Ohnehin wird die Wirtschaft auf das Potenzial der hervorragend ausgebildeten Frauen nicht verzichten. Auch der öffentliche Druck hat dazu geführt, dass in den Chefetagen jetzt durchgezählt wird. Eine reine Männerriege in der Leitungsebene gilt zunehmend als Makel. Das ist der einzige Vorteil der monatelangen Querelen über die Einführung einer staatlichen Frauenquote für Aufsichtsräte.
BRACHT-BENDT: Mehr Frauen in Chefetagen ist ein klares Signal, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft greift
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