FDP-Fraktion|
23.03.2013 - 01:00MEINHARDT: Das liberale Bildungssparen kommt
BERLIN. Zu der Diskussion um das Bildungssparen nimmt der bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Berichterstatter für das Bildungssparen Patrick MEINHARDT Stellung:
Das liberale Bildungssparen wird Regierungspolitik. Das ist ein harter, langer Überzeugungskampf gewesen, der jetzt seine Früchte tragen wird.
Mit dem Bildungssparen wird als Alternative zum Betreuungsgeld ein Bildungsbonus geschaffen, der bei 165 Euro im Monat liegt. 3600 Euro können somit möglichst zusätzlich in die Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen investiert werden. Damit können auch alle Kinder aus Hartz IV-Gemeinschaften gefördert werden. Dies war uns Liberalen besonders wichtig, da es ungerecht wäre, wenn Kinder aus Hartz IV-Gemeinschaften hier leer ausgehen würden.
Richtig ist, dass das Geld sowohl in Raten als auch einmalig für eine Bildungsinvestition genutzt werden kann und sowohl bestehende als auch neue Spar- und Versicherungsverträge möglichst unbürokratisch gefördert werden. Uns Liberalen ist darüber hinaus wichtig, dass es keine Anrechnung auf das Bafög-Schonvermögen gibt.
Bei der Altersgrenze besteht noch Beratungsbedarf. Die Förderung von Maßnahmen, gerade der frühkindlichen Bildung, hält die FDP-Bundestagsfraktion für essentiell. Hier werden wir noch sehen, wie wir diesen wichtigen bildungspolitischen Gedanken auch in die Förderung hineinbekommen. Eine niedrigere Altersgrenze als 14 Jahren ist durchaus denkbar.
Für die FDP-Bundestagsfraktion ist der Bildungsbonus der Türöffner für ein intelligentes Bildungssparen, das wir in Deutschland dringend brauchen.
254-Meinhardt-Bildungssparen
254-meinhardt-bildungssparen.pdf
MEINHARDT: Das liberale Bildungssparen kommt
BERLIN. Zu der Diskussion um das Bildungssparen nimmt der bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Berichterstatter für das Bildungssparen Patrick MEINHARDT Stellung:
Das liberale Bildungssparen wird Regierungspolitik. Das ist ein harter, langer Überzeugungskampf gewesen, der jetzt seine Früchte tragen wird.
Mit dem Bildungssparen wird als Alternative zum Betreuungsgeld ein Bildungsbonus geschaffen, der bei 165 Euro im Monat liegt. 3600 Euro können somit möglichst zusätzlich in die Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen investiert werden. Damit können auch alle Kinder aus Hartz IV-Gemeinschaften gefördert werden. Dies war uns Liberalen besonders wichtig, da es ungerecht wäre, wenn Kinder aus Hartz IV-Gemeinschaften hier leer ausgehen würden.
Richtig ist, dass das Geld sowohl in Raten als auch einmalig für eine Bildungsinvestition genutzt werden kann und sowohl bestehende als auch neue Spar- und Versicherungsverträge möglichst unbürokratisch gefördert werden. Uns Liberalen ist darüber hinaus wichtig, dass es keine Anrechnung auf das Bafög-Schonvermögen gibt.
Bei der Altersgrenze besteht noch Beratungsbedarf. Die Förderung von Maßnahmen, gerade der frühkindlichen Bildung, hält die FDP-Bundestagsfraktion für essentiell. Hier werden wir noch sehen, wie wir diesen wichtigen bildungspolitischen Gedanken auch in die Förderung hineinbekommen. Eine niedrigere Altersgrenze als 14 Jahren ist durchaus denkbar.
Für die FDP-Bundestagsfraktion ist der Bildungsbonus der Türöffner für ein intelligentes Bildungssparen, das wir in Deutschland dringend brauchen.
254-Meinhardt-Bildungssparen
254-meinhardt-bildungssparen.pdf [1]