FDP-Fraktion|
14.03.2013 - 11:35RUPPERT: Hoffnungsträger der katholischen Kirche
BERLIN. Anlässlich der Wahl des neuen Papstes erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer und Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der FDP-Bundestagsfraktion Stefan RUPPERT:Im Namen der FDP-Bundestagfraktion gratuliere ich dem neu gewählten Papst Franziskus I. Mit ihm ist ein profilierter und angesehener Theologe und Ordensmann auf den Stuhl Petri gekommen, der sicherlich den Blick auf Lateinamerika lenken und Probleme wie Armut und Ausgeschlossenheit ansprechen wird. Er bringt die Erfahrung der Führung einer großen Diözese mit und weckt zu Recht die Hoffnungen vieler Katholiken auf einen Aufbruch im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Es geht nicht nur um die Herstellung der Kontinuität des Papsttums, sondern um eine richtige Prioritätensetzung: Kollegialität der Bischöfe und Zusammenarbeit mit den Ortskirchen, Stärkung der Laien, Aufwertung der Position der Frauen in der Kirche und nicht zuletzt die Ökumene. Für seine zahlreichen Aufgaben - allem voran die Bewältigung der Herausforderungen der Moderne - ist die Unterstützung der Bischöfe und die Mitwirkung der Laien unverzichtbar. Ich wünsche ihm persönlich eine glückliche Hand und Gottes Segen und hoffe auf die Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche.
217-Ruppert-Papst
RUPPERT: Hoffnungsträger der katholischen Kirche
BERLIN. Anlässlich der Wahl des neuen Papstes erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer und Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der FDP-Bundestagsfraktion Stefan RUPPERT:Im Namen der FDP-Bundestagfraktion gratuliere ich dem neu gewählten Papst Franziskus I. Mit ihm ist ein profilierter und angesehener Theologe und Ordensmann auf den Stuhl Petri gekommen, der sicherlich den Blick auf Lateinamerika lenken und Probleme wie Armut und Ausgeschlossenheit ansprechen wird. Er bringt die Erfahrung der Führung einer großen Diözese mit und weckt zu Recht die Hoffnungen vieler Katholiken auf einen Aufbruch im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Es geht nicht nur um die Herstellung der Kontinuität des Papsttums, sondern um eine richtige Prioritätensetzung: Kollegialität der Bischöfe und Zusammenarbeit mit den Ortskirchen, Stärkung der Laien, Aufwertung der Position der Frauen in der Kirche und nicht zuletzt die Ökumene. Für seine zahlreichen Aufgaben - allem voran die Bewältigung der Herausforderungen der Moderne - ist die Unterstützung der Bischöfe und die Mitwirkung der Laien unverzichtbar. Ich wünsche ihm persönlich eine glückliche Hand und Gottes Segen und hoffe auf die Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche.
217-Ruppert-Papst