FDP-Fraktion|
01.02.2013 - 13:50MOLITOR: Paaren mit genetischer Disposition wird Chance auf gesundes Kind eröffnet
BERLIN. Zur Einigung um die Rechtsverordnung zur Präimplantationsdiagnostik (PID) erklärt die Berichterstatterin der FDP-Bundestagsfraktion für Präimplantationsdiagnostik Gabriele MOLITOR:
Durch die heutige Billigung der PID durch den Bundesrat wird es in Zukunft möglich sein, schwere Erbkrankheiten und Chromosomenanomalien an Embryonen noch vor deren Implantation zu erkennen.
Bei Paaren, die die Veranlagung für eine schwerwiegende Erbkrankheit in sich tragen oder bei denen mit einer Tot- oder Fehlgeburt zu rechnen ist, können nun nach der Prüfung durch eine Ethikkommission, mit Hilfe der PID die lebensfähigen, nicht von der Erbkrankheit betroffenen Embryonen ermittelt werden. Damit wird Paaren mit genetischer Disposition die Chance auf ein gesundes Kind eröffnet.
Die FDP-Bundestagsfraktion und insbesondere Staatssekretärin Ulrike Flach haben sich gegen großen Widerstand sehr dafür eingesetzt, dass betroffenen Paaren diese Möglichkeit zur Verfügung steht.
87-Molitor-Präimplantationsdiagnostik
87-molitor-praimplantationsdiagnostik.pdf
MOLITOR: Paaren mit genetischer Disposition wird Chance auf gesundes Kind eröffnet
BERLIN. Zur Einigung um die Rechtsverordnung zur Präimplantationsdiagnostik (PID) erklärt die Berichterstatterin der FDP-Bundestagsfraktion für Präimplantationsdiagnostik Gabriele MOLITOR:
Durch die heutige Billigung der PID durch den Bundesrat wird es in Zukunft möglich sein, schwere Erbkrankheiten und Chromosomenanomalien an Embryonen noch vor deren Implantation zu erkennen.
Bei Paaren, die die Veranlagung für eine schwerwiegende Erbkrankheit in sich tragen oder bei denen mit einer Tot- oder Fehlgeburt zu rechnen ist, können nun nach der Prüfung durch eine Ethikkommission, mit Hilfe der PID die lebensfähigen, nicht von der Erbkrankheit betroffenen Embryonen ermittelt werden. Damit wird Paaren mit genetischer Disposition die Chance auf ein gesundes Kind eröffnet.
Die FDP-Bundestagsfraktion und insbesondere Staatssekretärin Ulrike Flach haben sich gegen großen Widerstand sehr dafür eingesetzt, dass betroffenen Paaren diese Möglichkeit zur Verfügung steht.
87-Molitor-Präimplantationsdiagnostik
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