FDP-Fraktion|
24.06.2013 - 02:00MEINHARDT: Der Bildungszehnt ist Motivation für mehr
BERLIN. Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2011 erklärt der Vorsitzende des Arbeitskreises Innovation, Gesellschaft und Kultur und bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Patrick MEINHARDT:
2011 betrugen die Investitionen für Bildung, Forschung und Wissenschaft 9,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Inzwischen haben wir die sieben Prozent für Bildung erreicht und sind bei der Forschung bei 2,9 Prozent. Deswegen gilt im Jahr 2013: Wir stehen gesamtgesellschaftlich kurz vor der Zehn-Prozent-Marke. Dieser Bildungszehnt ist Motivation dafür, nicht in den Bildungsanstrengungen in Deutschland nachzulassen.
Besonders erfreulich ist, dass ein Drittel dieser Summe von etwa 250 Milliarden Euro durch private Investitionen kommen. Hier ist Förderern und Sponsoren, Mäzenen und Stiftern herzlich zu danken. Jede Maßnahme, die die private Bildungsbeteiligung und Bildungsvorsorge stärkt, bringt uns insgesamt voran. Deswegen sind Maßnahmen wie das Deutschlandstipendium und das Bildungssparen für mehr Chancengerechtigkeit auch von so zentraler Bedeutung.
Der Bund hat hierzu seinen Riesenanteil durch zusätzliche Investitionen in Höhe von 13 Milliarden Euro in den vergangenen vier Jahren eingebracht. Das Jahr 2013 mit dem historischen Rekordhaushalt von 13,8 Milliarden Euro für Bildung und Forschung ist ein Meilenstein. Im Vergleich zum Ende der rot-grünen Regierungszeit ist somit der Bundesbildungshaushalt annähernd verdoppelt worden. Deswegen müssen alle Bildungsinteressierte und Forschungsbegeisterte alles daran setzen, dass die vergangenen vier guten Jahre für Bildung und Forschung auch fortgesetzt werden können.
490-Meinhardt-Ausgaben_Bildung.pdf
MEINHARDT: Der Bildungszehnt ist Motivation für mehr
BERLIN. Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2011 erklärt der Vorsitzende des Arbeitskreises Innovation, Gesellschaft und Kultur und bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Patrick MEINHARDT:
2011 betrugen die Investitionen für Bildung, Forschung und Wissenschaft 9,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Inzwischen haben wir die sieben Prozent für Bildung erreicht und sind bei der Forschung bei 2,9 Prozent. Deswegen gilt im Jahr 2013: Wir stehen gesamtgesellschaftlich kurz vor der Zehn-Prozent-Marke. Dieser Bildungszehnt ist Motivation dafür, nicht in den Bildungsanstrengungen in Deutschland nachzulassen.
Besonders erfreulich ist, dass ein Drittel dieser Summe von etwa 250 Milliarden Euro durch private Investitionen kommen. Hier ist Förderern und Sponsoren, Mäzenen und Stiftern herzlich zu danken. Jede Maßnahme, die die private Bildungsbeteiligung und Bildungsvorsorge stärkt, bringt uns insgesamt voran. Deswegen sind Maßnahmen wie das Deutschlandstipendium und das Bildungssparen für mehr Chancengerechtigkeit auch von so zentraler Bedeutung.
Der Bund hat hierzu seinen Riesenanteil durch zusätzliche Investitionen in Höhe von 13 Milliarden Euro in den vergangenen vier Jahren eingebracht. Das Jahr 2013 mit dem historischen Rekordhaushalt von 13,8 Milliarden Euro für Bildung und Forschung ist ein Meilenstein. Im Vergleich zum Ende der rot-grünen Regierungszeit ist somit der Bundesbildungshaushalt annähernd verdoppelt worden. Deswegen müssen alle Bildungsinteressierte und Forschungsbegeisterte alles daran setzen, dass die vergangenen vier guten Jahre für Bildung und Forschung auch fortgesetzt werden können.
490-Meinhardt-Ausgaben_Bildung.pdf [1]