Links
[1] http://www.freiheit.org/Koreanische-Halbinsel-Gespraechsbereitschaft-statt-Drohunggebaehrden/1804c25576i/index.html
[2] http://www.freiheit.org/Suedost-und-Ostasien/612c164/index.html
[3] http://www.liberale.de/content/kims-nordkorea-liebt-die-grosse-historische-geste
[4] http://www.liberale.de/content/g8-diskutieren-london-uber-internationale-krisenherde
[5] http://www.liberale.de/content/offene-gesprache-statt-kriegsrhetorik
[6] http://www.liberale.de/content/spirale-der-kriegsrhetorik-brechen
[7] http://www.liberale.de/content/aussenministerrat-diskutiert-lage-syrien-und-nordkorea
Kaesong könnte wieder öffnen
Die innerkoreanischen Beziehungen bleiben angespannt. Dennoch besteht Hoffnung auf eine erneute Öffnung der Wirtschaftszone Kaesong.
In einem Bericht beschreiben Lars-André Richter, Leiter des Büros Seoul der Stiftung für die Freiheit, und Projektassistent Rainer Rippe den aktuellen Stand auf der koreanischen Halbinsel. Nach den Drohungen eines Atomkriegs aus Nordkorea im März und der Kündigung des Waffenstillstandsabkommens durch Pjöngjang wurde das gemeinsame Wirtschaftsprojekt der beiden Koreas in der Stadt Kaesong geschlossen. Den finanziellen Konsequenzen der Schließung sowie den Verhandlungen zu einer möglichen Wiederöffnung gehen die Experten der Stiftung ausführlich nach [1].
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