FDP-Fraktion|
13.06.2013 - 02:00MÜLLER-SÖNKSEN: Wir sind eins - endlich auch zu Gunsten der Deutschen Welle
BERLIN. Zum heutigen Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz über eine erweiterte Kooperation des Auslandssenders Deutsche Welle mit den Rundfunkanstalten der ARD, des ZDF und des Deutschlandradio erklärt der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Burkhardt MÜLLER-SÖNKSEN:
Eine erweiterte Kooperation der Deutschen Welle mit den Rundfunkanstalten war überfällig. Auf Initiative der FDP hat der Deutsche Bundestag bereits 2011 gefordert, der Deutschen Welle umfassende Nutzungsmöglichkeiten an allen geeigneten Programmangeboten von ARD, ZDF und DRadio einzuräumen. Wir begrüßen, dass heute die Eckpunkte einer entsprechenden Zusammenarbeit beschlossen wurden und sehen einer zügigen Umsetzung entgegen.
Bund und Länder haben ein gemeinsames Interesse an der bestmöglichen Außendarstellung Deutschlands in der Welt. Die Vereinbarung einer gemeinsamen Strategie lässt hoffen, dass zukünftig weniger Reibungsverluste entstehen und keine Steuergelder mehr für ohnehin beitragssubventionierte Programminhalte aufgewandt werden müssen.
Die Deutsche Welle ist der deutsche Auslandssender und wird ausschließlich aus Steuergeldern finanziert. Entsprechend ihres gesetzlichen Auftrags übernimmt die Deutsche Welle die Außendarstellung Deutschlands in der Welt, vermittelt Demokratie- und Rechtsstaatskultur und versorgt Informationssuchende im Ausland mit unabhängigem Qualitätsjournalismus. Ihre hervorragende Arbeit findet weltweit Anerkennung.
463-Mueller-Soenksen-Erweiterte_Kooperation_der_Deutsche.pdf
MÜLLER-SÖNKSEN: Wir sind eins - endlich auch zu Gunsten der Deutschen Welle
BERLIN. Zum heutigen Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz über eine erweiterte Kooperation des Auslandssenders Deutsche Welle mit den Rundfunkanstalten der ARD, des ZDF und des Deutschlandradio erklärt der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Burkhardt MÜLLER-SÖNKSEN:
Eine erweiterte Kooperation der Deutschen Welle mit den Rundfunkanstalten war überfällig. Auf Initiative der FDP hat der Deutsche Bundestag bereits 2011 gefordert, der Deutschen Welle umfassende Nutzungsmöglichkeiten an allen geeigneten Programmangeboten von ARD, ZDF und DRadio einzuräumen. Wir begrüßen, dass heute die Eckpunkte einer entsprechenden Zusammenarbeit beschlossen wurden und sehen einer zügigen Umsetzung entgegen.
Bund und Länder haben ein gemeinsames Interesse an der bestmöglichen Außendarstellung Deutschlands in der Welt. Die Vereinbarung einer gemeinsamen Strategie lässt hoffen, dass zukünftig weniger Reibungsverluste entstehen und keine Steuergelder mehr für ohnehin beitragssubventionierte Programminhalte aufgewandt werden müssen.
Die Deutsche Welle ist der deutsche Auslandssender und wird ausschließlich aus Steuergeldern finanziert. Entsprechend ihres gesetzlichen Auftrags übernimmt die Deutsche Welle die Außendarstellung Deutschlands in der Welt, vermittelt Demokratie- und Rechtsstaatskultur und versorgt Informationssuchende im Ausland mit unabhängigem Qualitätsjournalismus. Ihre hervorragende Arbeit findet weltweit Anerkennung.
463-Mueller-Soenksen-Erweiterte_Kooperation_der_Deutsche.pdf [1]