Stiftung|
03.06.2013 - 15:30Kooperationen weltweit im Namen des Liberalismus
Beim Deutschen Entwicklungstag präsentierte die Stiftung für die Freiheit internationale Projekte aus Südafrika, Malaysia und Ägypten.
Am 25. Mai fand in diesem Jahr erstmals der Deutsche Entwicklungstag statt. Unter dem Motto: „Dein Engagement. Unsere Zukunft.“ präsentierten sich bundesweit Organisationen, Vereine und Verbände, die sich entwicklungspolitisch engagieren. Darunter natürlich auch die Stiftung für die Freiheit, die mit Thomas Walters, Cecilia Margaret Kok (beide Südafrika), Waleed Mahmoud Mansour (Ägypten) und Ahmad Noor Amin (Malaysia) prominente Mitarbeiter aus der ganzen Welt an ihrem Stand zusammenbrachte.
Kooperation statt direkte Einflussnahme
Auf der Hauptbühne gab es später noch eine Vorstellung der Stiftungsgruppe vor großem Publikum, bei der jeder der vier Teilnehmer den entwicklungspolitischen Ansatz der Stiftung – partnerschaftliche Kooperation statt direkter Einflussnahme - als besonders positiv hervorhob.
Thomas Walters, Abgeordneter der „Democratic Alliance“ in einem der Landesparlamente in Südafrika, erläuterte interessierten Hallensern das politische System in seinem Land und wie sich in den letzten 20 Jahren vieles zum Guten entwickelt habe. Auch wenn generell noch viel zu tun sei, so ist Südafrika eine entwickelte Demokratie mit guten Zukunftsperspektiven. Er lobte die wirkungsvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung, auf die auch in Zukunft nicht zu verzichten sei.
Waleed Mahmoud Mansour, Mitglied der „Free Egyptian Party“, berichtete den Besuchern, dass der arabische Frühling ins Stocken geraten sei, dass es aber mittlerweile – auch dank deutscher Unterstützung - viele organisierte demokratische und auch liberale Kräfte gebe, die Hoffnung machen. Er als Vertreter der jüngeren Generation jedenfalls schaue sehr optimistisch in die arabische Zukunft.
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Beim Deutschen Entwicklungstag präsentierte die Stiftung für die Freiheit internationale Projekte aus Südafrika, Malaysia und Ägypten.
Am 25. Mai fand in diesem Jahr erstmals der Deutsche Entwicklungstag statt. Unter dem Motto: „Dein Engagement. Unsere Zukunft.“ präsentierten sich bundesweit Organisationen, Vereine und Verbände, die sich entwicklungspolitisch engagieren. Darunter natürlich auch die Stiftung für die Freiheit, die mit Thomas Walters, Cecilia Margaret Kok (beide Südafrika), Waleed Mahmoud Mansour (Ägypten) und Ahmad Noor Amin (Malaysia) prominente Mitarbeiter aus der ganzen Welt an ihrem Stand zusammenbrachte.
Kooperation statt direkte Einflussnahme
Auf der Hauptbühne gab es später noch eine Vorstellung der Stiftungsgruppe vor großem Publikum, bei der jeder der vier Teilnehmer den entwicklungspolitischen Ansatz der Stiftung – partnerschaftliche Kooperation statt direkter Einflussnahme - als besonders positiv hervorhob.
Thomas Walters, Abgeordneter der „Democratic Alliance“ in einem der Landesparlamente in Südafrika, erläuterte interessierten Hallensern das politische System in seinem Land und wie sich in den letzten 20 Jahren vieles zum Guten entwickelt habe. Auch wenn generell noch viel zu tun sei, so ist Südafrika eine entwickelte Demokratie mit guten Zukunftsperspektiven. Er lobte die wirkungsvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung, auf die auch in Zukunft nicht zu verzichten sei.
Waleed Mahmoud Mansour, Mitglied der „Free Egyptian Party“, berichtete den Besuchern, dass der arabische Frühling ins Stocken geraten sei, dass es aber mittlerweile – auch dank deutscher Unterstützung - viele organisierte demokratische und auch liberale Kräfte gebe, die Hoffnung machen. Er als Vertreter der jüngeren Generation jedenfalls schaue sehr optimistisch in die arabische Zukunft.
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