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29.05.2013 - 12:15Liberaler Wahltriumph auf den Philippinen
Bei der jüngsten Senatswahl auf den Philippinen erreichte die dortige liberale Partei ihr stärkstes Ergebnis aller Zeiten.
Die Liberalen erhielten 75 Prozent der zu vergebenden Mandate. Insgesamt unterstützen jetzt zwei Drittel der Senatoren den liberalen Präsidenten Benigno Aquino. Damit verfügt die Partei zusammen mit ihren Koalitionspartnern über eine klare Mehrheit im Parlament. Aquino und seine Politik stehen hoch in der Gunst der Wähler. Seit seiner Wahl im Jahr 2010 hat er deutliche Fortschritte beim Kampf gegen Korruption und Armut im Land bewirkt. Konkrete Erfolge seiner Regierung sind unter anderem die Einführung von Maßnahmen zur kostenlosen Empfängnisverhütung für die ärmsten Teile der Bevölkerung, die längst überfällige philippinische Ratifizierung des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichthofs und die Intensivierung des Kampfes gegen Menschenhandel und Gewalt.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit unterstützte im Rahmen ihrer „Freedom Run“-Kampagne die Ausbildung von Wahlbeobachtern und weitere Aktivitäten zur Förderung einer fairen und freien Wahl.
Den ausführlichen Bericht der Stiftung zur Senatswahl können Sie hier lesen .
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Liberaler Wahltriumph auf den Philippinen
Bei der jüngsten Senatswahl auf den Philippinen erreichte die dortige liberale Partei ihr stärkstes Ergebnis aller Zeiten.
Die Liberalen erhielten 75 Prozent der zu vergebenden Mandate. Insgesamt unterstützen jetzt zwei Drittel der Senatoren den liberalen Präsidenten Benigno Aquino. Damit verfügt die Partei zusammen mit ihren Koalitionspartnern über eine klare Mehrheit im Parlament. Aquino und seine Politik stehen hoch in der Gunst der Wähler. Seit seiner Wahl im Jahr 2010 hat er deutliche Fortschritte beim Kampf gegen Korruption und Armut im Land bewirkt. Konkrete Erfolge seiner Regierung sind unter anderem die Einführung von Maßnahmen zur kostenlosen Empfängnisverhütung für die ärmsten Teile der Bevölkerung, die längst überfällige philippinische Ratifizierung des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichthofs und die Intensivierung des Kampfes gegen Menschenhandel und Gewalt.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit unterstützte im Rahmen ihrer „Freedom Run“-Kampagne die Ausbildung von Wahlbeobachtern und weitere Aktivitäten zur Förderung einer fairen und freien Wahl.
Den ausführlichen Bericht der Stiftung zur Senatswahl können Sie hier lesen [1].
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