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[1] http://www.liberale.de/content/menschenrechte-20-jahre-nach-der-wiener-konferenz
[2] http://www.fdp.de/Medienfreiheit-staerken/4656c18013i1p250/index.html
[3] http://www.fdp.de/Ukraine-muss-Defizite-ausarbeiten/4646c17997i1p250/index.html
[4] http://www.fdp.de/Jede-Todesstrafe-ist-falsch/4558c17868i1p250/index.html
[5] http://www.fdp.de/Hilfe-fuer-Syrien/4700c18082i1p211/index.html
[6] http://www.fdp.de/Liberale-kritisieren-Durchsuchungen/4551c17855i1p211/index.html
[7] http://www.fdp.de/Waffenhandelsvertrag-beschlossen/4530c17817i1p211/index.html
[8] http://www.fdp.de/Aussenpolitik-ohne-Menschenrechte-wuerdelos/4480c17763i1p250/index.html
Amnesty International legt Jahresbericht vor
Markus Löning, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, sieht im Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International eine „wichtige Referenzgröße“.
„Amnesty International legt den Finger in die Wunde“, so Löning. „Mein Dank geht an die Hunderttausenden von Ehrenamtlichen.“ Diese hätten auch im vergangenen Jahr wieder vielen Menschen geholfen, und zwar durch Briefe, Petitionen und Spenden. „Politische Gefangene wurden entlassen, die Todesstrafe geht zurück“, sagte der FDP-Politiker. „Diese und andere Beispiele zeigen: Der Einsatz lohnt sich.“
Auch das Thema Menschenrechte und Wirtschaft sei im vergangenen Jahr verstärkt in den internationalen Fokus gerückt. „Die Katastrophen in Bangladesch zeigen uns, dass jeder Einzelne - auch als Verbraucher - mit entscheiden kann, ob Menschen in anderen Ländern für einen Hungerlohn und ohne Sicherheitsstandards arbeiten müssen“, erklärte Löning.
Der Liberale hob hervor, dass Menschenrechte für jeden und überall gelten. Jeder Mensch habe ein Recht auf sie, aber zugleich auch die Verantwortung, die Rechte anderer zu schützen.
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