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22.05.2013 - 13:45Tourismus ist ein Jobmotor
Der tourismuspolitische Bericht der Regierung identifiziert den Tourismus als Wachstumsbranche. Deutschland konnte hier gute Zuwächse verzeichnen.
"Der Tourismus ist eine Boom-Branche, die weltweit eine immer wichtigere Rolle für Wachstum und Beschäftigung spielt", stellte der parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Ernst Burgbacher, klar. 2012 habe sich erstmals mehr als eine Milliarde Menschen auf eine touristische Auslandsreise begeben - davon profitiere auch Deutschland. Das Kabinett hatte zuvor den tourismuspolitischen Bericht der Bundesregierung verabschiedet.
"Die Bundesregierung hat deutliche Akzente für eine dynamische Entwicklung der deutschen Tourismuswirtschaft gesetzt", lobte Burgbacher. So engagiere sie sich beispielsweise für die Förderung des barrierefreien Tourismus und die Gewinnung von Fachkräften. "Die Tourismuswirtschaft lebt von ihren Fachkräften. Deshalb kommt es darauf an, die Attraktivität des 'Arbeitsplatzes Tourismus' weiter zu erhöhen", forderte der Liberale.
Hintergrund
Der Bericht der Bundesregierung zeigt, dass der Tourismus in Deutschland ein ökonomisches Schwergewicht und ein Jobmotor ist. 2,9 Millionen Erwerbstätige sind in Deutschland direkt im Tourismus beschäftigt. Nahezu 100 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung sowie fast 280 Milliarden Euro Konsumausgaben entstehen im Tourismus. 20 Prozent davon stammen von Geschäftsreisenden.
Die Ergebnisse des Tourismusjahres 2012 in Deutschland waren mit über 407 Millionen Gästeübernachtungen hervorragend. Besondere Dynamik kam dabei mit einem Zuwachs von über 8 Prozent aus dem Ausland. Damit konnte Deutschland etwa doppelt so stark zulegen wie der europäische und weltweite Durchschnitt.
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Tourismus ist ein Jobmotor
Der tourismuspolitische Bericht der Regierung identifiziert den Tourismus als Wachstumsbranche. Deutschland konnte hier gute Zuwächse verzeichnen.
"Der Tourismus ist eine Boom-Branche, die weltweit eine immer wichtigere Rolle für Wachstum und Beschäftigung spielt", stellte der parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Ernst Burgbacher, klar. 2012 habe sich erstmals mehr als eine Milliarde Menschen auf eine touristische Auslandsreise begeben - davon profitiere auch Deutschland. Das Kabinett hatte zuvor den tourismuspolitischen Bericht der Bundesregierung [1] verabschiedet.
"Die Bundesregierung hat deutliche Akzente für eine dynamische Entwicklung der deutschen Tourismuswirtschaft gesetzt", lobte Burgbacher. So engagiere sie sich beispielsweise für die Förderung des barrierefreien Tourismus und die Gewinnung von Fachkräften. "Die Tourismuswirtschaft lebt von ihren Fachkräften. Deshalb kommt es darauf an, die Attraktivität des 'Arbeitsplatzes Tourismus' weiter zu erhöhen", forderte der Liberale.
Hintergrund
Der Bericht der Bundesregierung zeigt, dass der Tourismus in Deutschland ein ökonomisches Schwergewicht und ein Jobmotor ist. 2,9 Millionen Erwerbstätige sind in Deutschland direkt im Tourismus beschäftigt. Nahezu 100 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung sowie fast 280 Milliarden Euro Konsumausgaben entstehen im Tourismus. 20 Prozent davon stammen von Geschäftsreisenden.
Die Ergebnisse des Tourismusjahres 2012 in Deutschland waren mit über 407 Millionen Gästeübernachtungen hervorragend. Besondere Dynamik kam dabei mit einem Zuwachs von über 8 Prozent aus dem Ausland. Damit konnte Deutschland etwa doppelt so stark zulegen wie der europäische und weltweite Durchschnitt.
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