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15.05.2013 - 11:30Bildungsförderung mit Schwarz-Gelb stark gestiegen
Die schwarz-gelbe Bundesregierung fordert die niedersächsische Bildungslandschaft mit projektbezogenen Mitteln.
In den vergangenen vier Jahren erhielten Göttinger Forschungseinrichtungen mehr als 113 Millionen Euro projektbezogenes Fördergeld vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das ergab eine gemeinsame Auswertung der Göttinger Bundestagsabgeordneten Lutz Knopek (FDP) und Hartwig Fischer (CDU). Die Fördermitteln wurden seit der vorigen schwarz-roten Legislaturperiode um 30 Prozent erhöht.
Knopek und Fischer lobten die Investitionen des Bundes in Bildung. Die Auswertung zeige deutlich, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung die richtigen Prioritäten setze, betonten die Politiker in einer gemeinsamen Erklärung. „Wir sind angetreten mit dem Versprechen, die Ausgaben für Bildung und Forschung zu steigern. Wir haben Wort gehalten“, so Knopek und Fischer. Darüber hinaus stelle das Ergebnis unter Beweis, dass Haushaltskonsolidierung und wachstumsfördernde Politik keine Widersprüche seien.
Göttinger Forschungslandschaft blüht
Der größte Förderungsempfänger war die Georg-August-Universität, die einschließlich ihres Universitätsklinikums 81 Millionen Euro für Forschungsprojekte erhielt. Neben der Förderung der Medizinforschung baute die Universität mit dem Fonds ein neues Kulturwissenschaftliches Zentrum. Hier sind jetzt die meisten Institute und Seminare der Philosophischen Fakultät untergebracht, mit 70 Professuren, 2.300 Studierenden und einer Bibliothek mit 650.000 Bänden.
Andere Begünstigte waren die Göttinger Max-Planck-Institute mit 12,8 Millionen Euro Fördermitteln und die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst mit 1,8 Millionen Euro.
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Knopek und Fischer lobten die Investitionen des Bundes in Bildung. Die Auswertung zeige deutlich, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung die richtigen Prioritäten setze, betonten die Politiker in einer gemeinsamen Erklärung. „Wir sind angetreten mit dem Versprechen, die Ausgaben für Bildung und Forschung zu steigern. Wir haben Wort gehalten“, so Knopek und Fischer. Darüber hinaus stelle das Ergebnis unter Beweis, dass Haushaltskonsolidierung und wachstumsfördernde Politik keine Widersprüche seien.
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