FDP-Fraktion|
21.11.2002 - 01:00BRÜDERLE: Rezession auf schleichenden Sohlen
BERLIN. Zu den offiziellen Wachstumszahlen des dritten Quartals erklärt der stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer BRÜDERLE:
Die Rezession kommt auf schleichenden Sohlen. Die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen einmal mehr die Wachstumsschwäche unseres Landes. Die Ausrüstungsinvestitionen - und damit die zukünftigen Wachstumspotentiale - sind rückläufig, die privaten Konsumausgaben krebsen um das Nullwachstum herum und die Bauinvestitionen gehen weiter in den Keller. Lediglich der Außenhandel bringt zuverlässig seinen Beitrag zum Wachstum. Der Binnenmarkt hingegen schwächelt unverändert weiter.
Grün-Rot beschwert die ohnehin lahmenden Wachstumskräfte mit ihrer Steuer-, Abgaben- und Schuldenerhöhungspolitik mit zusätzlichen Mühlsteinen. Die Regierung wird für die Wirtschaftsentwicklung unseres Landes zusehends zu einer Belastung. Wachstum und Beschäftigung werden von den grün-roten Maßnahmen kalt erwischt. So geht weiteres Vertrauen zu Bruch und die schlechten Zahlen des dritten Quartals 2002 können ohne politischen Richtungswechsel das Beste sein, was wir für lange Zeit erlebt haben.
Nur wenn Sparen wieder Sparen heißt und nicht grün-rote Steuererhöhungen und wenn Reformen wieder Reformen sind und nicht grün-rote Flickschustereien, kann es mit Deutschland wieder aufwärts gehen.
Bettina Lauer - Telefon 0 30/2 27-5 57 36 - pressestelle@fdp-bundestag.de
BRÜDERLE: Rezession auf schleichenden Sohlen
BERLIN. Zu den offiziellen Wachstumszahlen des dritten Quartals erklärt der stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer BRÜDERLE:
Die Rezession kommt auf schleichenden Sohlen. Die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen einmal mehr die Wachstumsschwäche unseres Landes. Die Ausrüstungsinvestitionen - und damit die zukünftigen Wachstumspotentiale - sind rückläufig, die privaten Konsumausgaben krebsen um das Nullwachstum herum und die Bauinvestitionen gehen weiter in den Keller. Lediglich der Außenhandel bringt zuverlässig seinen Beitrag zum Wachstum. Der Binnenmarkt hingegen schwächelt unverändert weiter.
Grün-Rot beschwert die ohnehin lahmenden Wachstumskräfte mit ihrer Steuer-, Abgaben- und Schuldenerhöhungspolitik mit zusätzlichen Mühlsteinen. Die Regierung wird für die Wirtschaftsentwicklung unseres Landes zusehends zu einer Belastung. Wachstum und Beschäftigung werden von den grün-roten Maßnahmen kalt erwischt. So geht weiteres Vertrauen zu Bruch und die schlechten Zahlen des dritten Quartals 2002 können ohne politischen Richtungswechsel das Beste sein, was wir für lange Zeit erlebt haben.
Nur wenn Sparen wieder Sparen heißt und nicht grün-rote Steuererhöhungen und wenn Reformen wieder Reformen sind und nicht grün-rote Flickschustereien, kann es mit Deutschland wieder aufwärts gehen.
Bettina Lauer - Telefon 0 30/2 27-5 57 36 - pressestelle@fdp-bundestag.de [1]