Stiftung|
10.04.2013 - 14:45Kims Nordkorea liebt die große historische Geste
Seit Kim Jong-Un seinen Vater nach dessen Tod im Dezember 2011 beerbte, ist kaum ein Monat verstrichen, in dem er nicht für Schlagzeilen gesorgt hätte. „Ohne die große historische Geste geht es kaum in Nordkorea: der Alltag, die Kunst, das Private, alles ist durchwirkt, politisch und militärisch“, beschreibt Lars-André Richter, Stiftungsexperte vor Ort, in der „Welt“ die Situation in der nordkoreanischen Hauptstadt.
Kims Nordkorea liebt die große historische Geste
Seit Kim Jong-Un seinen Vater nach dessen Tod im Dezember 2011 beerbte, ist kaum ein Monat verstrichen, in dem er nicht für Schlagzeilen gesorgt hätte. „Ohne die große historische Geste geht es kaum in Nordkorea: der Alltag, die Kunst, das Private, alles ist durchwirkt, politisch und militärisch“, beschreibt Lars-André Richter, Stiftungsexperte vor Ort, in der „Welt“ [1] die Situation in der nordkoreanischen Hauptstadt.