FDP-Fraktion|
03.04.2013 - 02:00TÖREN: Anerkennungsgesetz erleichtert Einstieg und Aufstieg für Migranten
BERLIN. Zur Bilanz zum Anerkennungsgesetz nach einem Jahr erklärt der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Serkan TÖREN:
Das Anerkennungsgesetz erleichtert den beruflichen Einstieg und Aufstieg für viele Migranten in Deutschland. Das Gesetz, für das sich die FDP stark gemacht hat, sorgt dafür, dass sich mehr Menschen entsprechend ihrer Qualifikation einbringen können. Daraus resultieren viele Tausend individuelle Erfolgsgeschichten und ein großer Erfolg für Deutschland.
Mehr als 30.000 Anträge auf berufliche Anerkennung haben Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen bereits gestellt. Besonders stark ist das Interesse bei Berufen im Gesundheitsbereich, in dem Deutschland dringend auf diese Fachkräfte angewiesen ist.
Das Anerkennungsgesetz des Bundes umfasst jedoch nicht diejenigen Berufe, für die die Länder zuständig sind. Während fünf Länder bereits ein eigenes Anerkennungsgesetz verabschiedet haben, hängen die anderen Länder hinterher, darunter auch das grün-rot regierte Baden-Württemberg. Baden-Württemberg ist wirtschaftlich stark und braucht mehr Fachkräfte. Den Migranten wird der wirtschaftliche Aufstieg aber von Grün-Rot und seiner Integrationsministerin Bilkay Öney versperrt.
268-toeren-anerkennungsgesetz.pdf
TÖREN: Anerkennungsgesetz erleichtert Einstieg und Aufstieg für Migranten
BERLIN. Zur Bilanz zum Anerkennungsgesetz nach einem Jahr erklärt der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Serkan TÖREN:
Das Anerkennungsgesetz erleichtert den beruflichen Einstieg und Aufstieg für viele Migranten in Deutschland. Das Gesetz, für das sich die FDP stark gemacht hat, sorgt dafür, dass sich mehr Menschen entsprechend ihrer Qualifikation einbringen können. Daraus resultieren viele Tausend individuelle Erfolgsgeschichten und ein großer Erfolg für Deutschland.
Mehr als 30.000 Anträge auf berufliche Anerkennung haben Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen bereits gestellt. Besonders stark ist das Interesse bei Berufen im Gesundheitsbereich, in dem Deutschland dringend auf diese Fachkräfte angewiesen ist.
Das Anerkennungsgesetz des Bundes umfasst jedoch nicht diejenigen Berufe, für die die Länder zuständig sind. Während fünf Länder bereits ein eigenes Anerkennungsgesetz verabschiedet haben, hängen die anderen Länder hinterher, darunter auch das grün-rot regierte Baden-Württemberg. Baden-Württemberg ist wirtschaftlich stark und braucht mehr Fachkräfte. Den Migranten wird der wirtschaftliche Aufstieg aber von Grün-Rot und seiner Integrationsministerin Bilkay Öney versperrt.
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