FDP-Fraktion|
28.03.2013 - 16:00Vogel kritisiert grüne Minijob-Pläne
Die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt will das abgabefreie Einkommen bei Minijobs auf 100 Euro beschränken. „Die übergroße Mehrheit der Minijobber ist laut aller Umfragen mit ihrem Minijob zufrieden und will gar nicht sozialversicherungspflichtig arbeiten, weder Vollzeit noch Teilzeit“, erklärte FDP-Arbeitsmarktexperte Johannes Vogel. Mit ihrer Forderung würden die Grünen diesen Menschen Verdienstmöglichkeiten nehmen. „Das ist falsch“, warnte der Liberale.
„Minijobs erfreuen sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung“, sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Vogel. Sie böten Menschen aller Altersgruppen in unterschiedlichsten Lebenssituationen die Möglichkeit, sich unkompliziert etwas hinzu zu verdienen. Die Absicherung in der Rentenversicherung habe die schwarz-gelbe Koalition im Zuge der Anhebung der Minijob-Grenze auf 450 Euro verbessert.
„Minijobber sind eine extrem vielfältige Gruppe am Arbeitsmarkt“, so Vogel weiter. So sei jeder dritte Minijobber jünger als 25 oder älter als 60 Jahre. Die meisten von ihnen seien mit ihrem Minijob zufrieden und wollten nicht sozialversicherungspflichtig arbeiten. „All diese Menschen wollen die Grünen mit der Forderung nach einer faktischen Abschaffung der Minijobs mehr belasten und ihnen Verdienstmöglichkeiten nehmen“, erklärte der FDP-Politiker. „Das wäre eine Politik gegen die Interessen der Mitte unserer Gesellschaft.“
Vogel kritisiert grüne Minijob-Pläne
Die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt will das abgabefreie Einkommen bei Minijobs auf 100 Euro beschränken. „Die übergroße Mehrheit der Minijobber ist laut aller Umfragen mit ihrem Minijob zufrieden und will gar nicht sozialversicherungspflichtig arbeiten, weder Vollzeit noch Teilzeit“, erklärte FDP-Arbeitsmarktexperte Johannes Vogel. Mit ihrer Forderung würden die Grünen diesen Menschen Verdienstmöglichkeiten nehmen. „Das ist falsch“, warnte der Liberale.
„Minijobs erfreuen sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung“, sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Vogel. Sie böten Menschen aller Altersgruppen in unterschiedlichsten Lebenssituationen die Möglichkeit, sich unkompliziert etwas hinzu zu verdienen. Die Absicherung in der Rentenversicherung habe die schwarz-gelbe Koalition im Zuge der Anhebung der Minijob-Grenze auf 450 Euro verbessert.
„Minijobber sind eine extrem vielfältige Gruppe am Arbeitsmarkt“, so Vogel weiter. So sei jeder dritte Minijobber jünger als 25 oder älter als 60 Jahre. Die meisten von ihnen seien mit ihrem Minijob zufrieden und wollten nicht sozialversicherungspflichtig arbeiten. „All diese Menschen wollen die Grünen mit der Forderung nach einer faktischen Abschaffung der Minijobs mehr belasten und ihnen Verdienstmöglichkeiten nehmen“, erklärte der FDP-Politiker. „Das wäre eine Politik gegen die Interessen der Mitte unserer Gesellschaft.“