FDP|
01.02.2013 - 01:00Vom Partei- zum Bürgerprogramm: Die Debatte ist eröffnet!
Der Entwurf für die liberale Agenda zur Bundestagswahl 2013 ist da. Jetzt sind Sie gefragt: Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre Vorschläge ein! In diesem Jahr wird die Debatte erstmalig auch im neuen liberalen Netz meine freiheit geführt. Dort bieten wir Ihnen als erste Partei die Möglichkeit, direkt am kompletten Text mitzuarbeiten. FDP-Generalsekretär Patrick Döring ruft alle Parteimitglieder und Freunde der liberalen Sache zum Mitmachen auf. "Damit unser Parteiprogramm auch ein Bürgerprogramm wird."
Nach Monaten intensiver Arbeit hat die Programmkommission unter Leitung von FDP-Generalsekretär Patrick Döring eine Arbeitsfassung des Wahlprogramms vorgestellt. Wie es bereits seit 2002 gute Tradition bei den Freidemokraten ist, wird der Entwurf in der liberalen Familie zur Diskussion gestellt. Bis zum Programmparteitag im Mai soll die Debatte laufen, die auf allen Ebenen und in allen Gliederungen - von der Spitze der Bundespartei über die Jungen Liberalen bis hin zu den Ortsverbänden - geführt wird.
Wir diskutieren mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort und im Internet. Außerdem kann jeder Bürger, der an der Sache der Freiheit interessiert ist, seine Ideen besteuern: Per Post, per Mail, oder: bei meine freiheit - dem liberalen Netz. "Neu ist nicht, dass wir die Öffentlichkeit beteiligen. Aber neu ist, dass wir dafür ein besonderes Beteiligungsinstrument nutzen", erklärt der Generalsekretär.
Das Programm soll die Werte der Freien Demokraten abbilden
Damit machen die Liberalen ein Angebot, das in dieser Form unter allen Parteien einzigartig ist: Registrierte Nutzer haben die Möglichkeit, den von der Programmkommission erstellten Entwurf zu kommentieren. Änderungsvorschläge, die viele positive Bewertungen der Nutzer erhalten, werden am Ende von der Kommission berücksichtigt und haben eine gute Chance, in die finale Fassung Eingang zu finden. Wer noch nicht dabei ist, meldet sich am besten gleich an!
Die Arbeitsfassung ist etwas anders aufgebaut als die vorherigen Programme. Der Entwurf ist nicht streng an Politikfeldern oder Ressorts ausgerichtet, so Patrick Döring. "Sondern wir haben uns entschlossen, in diesem Programm deutlich die Werte, Haltungen und Überzeugungen der Freien Demokraten abzubilden. Die Struktur des Programmentwurfs geht aus von der Freiheit des Einzelnen."
Für ein freieres, stärkeres Deutschland
In sieben Kapiteln stellen die Liberalen ihre Kernanliegen und die politischen Herausforderungen für 2013 und darüber hinaus vor: Chancen für Alle, soziale Sicherheit, gesellschaftliche Vielfalt und Verantwortung, Wachstum, stabiles Geld, die Verteidigung der Freiheit des Einzelnen und die Durchsetzung der Bürgerrechte in der digitalen Welt, Fortschritt durch Innovation und die Zukunft Europas.
"Unser Ziel ist ein freieres, ein stärkeres Deutschland", fasst der Generalsekretär zusammen: "Über den Weg dorthin möchten wir in den kommenden Wochen mit Ihnen sprechen."
Vom Partei- zum Bürgerprogramm: Die Debatte ist eröffnet!
Nach Monaten intensiver Arbeit hat die Programmkommission unter Leitung von FDP-Generalsekretär Patrick Döring eine Arbeitsfassung des Wahlprogramms vorgestellt. Wie es bereits seit 2002 gute Tradition bei den Freidemokraten ist, wird der Entwurf in der liberalen Familie zur Diskussion gestellt. Bis zum Programmparteitag im Mai soll die Debatte laufen, die auf allen Ebenen und in allen Gliederungen - von der Spitze der Bundespartei über die Jungen Liberalen bis hin zu den Ortsverbänden - geführt wird.
Wir diskutieren mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort und im Internet. Außerdem kann jeder Bürger, der an der Sache der Freiheit interessiert ist, seine Ideen besteuern: Per Post, per Mail, oder: bei meine freiheit - dem liberalen Netz. "Neu ist nicht, dass wir die Öffentlichkeit beteiligen. Aber neu ist, dass wir dafür ein besonderes Beteiligungsinstrument nutzen", erklärt der Generalsekretär.
Das Programm soll die Werte der Freien Demokraten abbilden
Damit machen die Liberalen ein Angebot, das in dieser Form unter allen Parteien einzigartig ist: Registrierte Nutzer haben die Möglichkeit, den von der Programmkommission erstellten Entwurf zu kommentieren. Änderungsvorschläge, die viele positive Bewertungen der Nutzer erhalten, werden am Ende von der Kommission berücksichtigt und haben eine gute Chance, in die finale Fassung Eingang zu finden. Wer noch nicht dabei ist, meldet sich am besten gleich an!
Die Arbeitsfassung ist etwas anders aufgebaut als die vorherigen Programme. Der Entwurf ist nicht streng an Politikfeldern oder Ressorts ausgerichtet, so Patrick Döring. "Sondern wir haben uns entschlossen, in diesem Programm deutlich die Werte, Haltungen und Überzeugungen der Freien Demokraten abzubilden. Die Struktur des Programmentwurfs geht aus von der Freiheit des Einzelnen."
Für ein freieres, stärkeres Deutschland
In sieben Kapiteln stellen die Liberalen ihre Kernanliegen und die politischen Herausforderungen für 2013 und darüber hinaus vor: Chancen für Alle, soziale Sicherheit, gesellschaftliche Vielfalt und Verantwortung, Wachstum, stabiles Geld, die Verteidigung der Freiheit des Einzelnen und die Durchsetzung der Bürgerrechte in der digitalen Welt, Fortschritt durch Innovation und die Zukunft Europas.
"Unser Ziel ist ein freieres, ein stärkeres Deutschland", fasst der Generalsekretär zusammen: "Über den Weg dorthin möchten wir in den kommenden Wochen mit Ihnen sprechen."