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10.01.2013 - 01:00Verbundprojekt bringt Forschung an Energiespeichern voran
Mit ADELE-ING starten renommierte Konzerne und Forschungseinrichtungen ein neues Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wärmespeicher. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), dessen Haus das Vorhaben finanziell fördert, lobte den engagierten Einsatz der Projektbeteiligten. "Für eine erfolgreiche Energiewende brauchen wir Energiespeichertechnologien", betonte Rösler.
Das Verbundprojekt ADELE-ING will eine Demonstrationsanlage mit wärmedichten Druckluftspeichern aufbauen, die einen Wirkungsgrad von bis zu 70 Prozent erreichen sollen. Damit kann überschüssiger Strom genutzt werden, um Luft zu komprimieren, die entstehende Wärme zwischenzuspeichern und bei Bedarf wieder zur Stromerzeugung über eine Turbine zu nutzen. Beteiligt an dem Vorhaben sind international tätige Energiekonzerne wie RWE und General Electric (GE), sowie das Fraunhofer-Institut und die Universität Magdeburg.
Forschung vorantreiben, um Stromversorgung zu sichern
"Ich begrüße das Engagement des Projektkonsortiums zur Weiterentwicklung dieser neuen Energiespeichertechnik", erklärte Rösler in Berlin. Die Forschung müsse intensiv vorangetrieben werden, um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten, so der Minister. Das BMWi sieht in innovativen Speicherverfahren eine Schlüsseltechnologie für das Gelingen der Energiewende und hat eine entsprechende Förderinitiative im Rahmen des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung gestartet.
Verbundprojekt bringt Forschung an Energiespeichern voran
Mit ADELE-ING starten renommierte Konzerne und Forschungseinrichtungen ein neues Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wärmespeicher. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), dessen Haus das Vorhaben finanziell fördert, lobte den engagierten Einsatz der Projektbeteiligten. "Für eine erfolgreiche Energiewende brauchen wir Energiespeichertechnologien", betonte Rösler.
Das Verbundprojekt ADELE-ING [1] will eine Demonstrationsanlage mit wärmedichten Druckluftspeichern aufbauen, die einen Wirkungsgrad von bis zu 70 Prozent erreichen sollen. Damit kann überschüssiger Strom genutzt werden, um Luft zu komprimieren, die entstehende Wärme zwischenzuspeichern und bei Bedarf wieder zur Stromerzeugung über eine Turbine zu nutzen. Beteiligt an dem Vorhaben sind international tätige Energiekonzerne wie RWE und General Electric (GE), sowie das Fraunhofer-Institut und die Universität Magdeburg.
Forschung vorantreiben, um Stromversorgung zu sichern
"Ich begrüße das Engagement des Projektkonsortiums zur Weiterentwicklung dieser neuen Energiespeichertechnik", erklärte Rösler in Berlin. Die Forschung müsse intensiv vorangetrieben werden, um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten, so der Minister. Das BMWi sieht in innovativen Speicherverfahren eine Schlüsseltechnologie für das Gelingen der Energiewende und hat eine entsprechende Förderinitiative [2] im Rahmen des Energieforschungsprogramms [3] der Bundesregierung gestartet.