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10.01.2013 - 01:00EXIST-Gründerhochschulen ausgezeichnet
Im Rahmen des Förderprogramms EXIST, das Existenzgründung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen unterstützen soll, hat das Wirtschaftsministerium deutsche Hochschulen ausgezeichnet. Wirtschaftsminister Philipp Rösler erklärte, die "EXIST-Gründerhochschulen" hätten gezeigt, dass sich Forschung, Lehre und Gründungen nicht ausschließen, sondern sinnvoll ergänzen.
Die Universität zu Lübeck, die Universität des Saarlandes und die Universität Kassel dürfen sich in Zukunft "EXIST-Gründerhochschule" nennen. Der Minister hob hervor, dass durch EXIST das Thema Gründung einen Stammplatz im akademischen Betrieb erhalte. Potenzielle Gründer könnten sich damit auf ihre Kernkompetenz besinnen und das erworbene Wissen in die Wirtschaft transferieren. "Nur in einem gründungsfreundlichen Umfeld können neue Ideen entstehen, zu Geschäftsmodellen reifen und zu erfolgreichen Produkten und Dienstleistungen umgesetzt werden", unterstrich der Wirtschaftsminister.
Aus fast 50 Bewerbungen hatte eine Experten-Jury die drei Sieger-Konzepte ausgewählt. Die Hochschulen waren aufgerufen, eine hochschulweite Gesamtstrategie zur Gründungsprofilierung zu konzipieren. Es wurden darüber hinaus neun Hochschulen zur Förderung ausgewählt: die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Darmstadt, die Hochschule Esslingen, die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Technische Universität Hamburg-Harburg, das Karlsruher Institut für Technologie, die Universität Koblenz-Landau und die Leuphana Universität Lüneburg.
EXIST-Gründerhochschulen ausgezeichnet
Im Rahmen des Förderprogramms EXIST, das Existenzgründung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen unterstützen soll, hat das Wirtschaftsministerium deutsche Hochschulen ausgezeichnet. Wirtschaftsminister Philipp Rösler erklärte, die "EXIST-Gründerhochschulen" hätten gezeigt, dass sich Forschung, Lehre und Gründungen nicht ausschließen, sondern sinnvoll ergänzen.
Die Universität zu Lübeck, die Universität des Saarlandes und die Universität Kassel dürfen sich in Zukunft "EXIST-Gründerhochschule" nennen. Der Minister hob hervor, dass durch EXIST das Thema Gründung einen Stammplatz im akademischen Betrieb erhalte. Potenzielle Gründer könnten sich damit auf ihre Kernkompetenz besinnen und das erworbene Wissen in die Wirtschaft transferieren. "Nur in einem gründungsfreundlichen Umfeld können neue Ideen entstehen, zu Geschäftsmodellen reifen und zu erfolgreichen Produkten und Dienstleistungen umgesetzt werden", unterstrich der Wirtschaftsminister.
Aus fast 50 Bewerbungen hatte eine Experten-Jury die drei Sieger-Konzepte ausgewählt. Die Hochschulen waren aufgerufen, eine hochschulweite Gesamtstrategie zur Gründungsprofilierung zu konzipieren. Es wurden darüber hinaus neun Hochschulen zur Förderung ausgewählt: die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Darmstadt, die Hochschule Esslingen, die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Technische Universität Hamburg-Harburg, das Karlsruher Institut für Technologie, die Universität Koblenz-Landau und die Leuphana Universität Lüneburg.