FDP-Fraktion|
06.03.2013 - 01:00Hilfetelefon für Gewaltopfer gestartet
Die bundesweite kostenlose Hotline für hilfesuchende Frauen nach gewalttätigen Übergriffen hat ihre Arbeit aufgenommen. „Opfer von häuslicher Gewalt brauchen schnelle, unbürokratische und niedrigschwellige Hilfe“, erklärte FDP-Familienpolitikerin Sibylle Laurischk. „Es fehlte bislang ein Hilfeangebot, das jederzeit ohne Hürden, kostenlos und in mehreren Sprachen erreichbar ist“, sagte FDP-Frauenexpertin Nicole Bracht-Bendt.
Dies gelte insbesondere für Frauen mit Behinderungen sowie für Migrantinnen, die kaum Deutsch sprechen. „Genau dieser schwer erreichbaren Zielgruppe wird der Weg in das Hilfesystem erleichtert“, so die Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das neue Angebot ist mehrsprachig und barrierefrei ausgestaltet. Die Hotline sei ein wichtiger erster Schritt und könne eine Brücke zu weiterführenden Angeboten wie Frauenhäusern bauen, erklärte Laurischk. „Mit der Einrichtung des bundesweiten Hilfetelefons für von Gewalt betroffenen Frauen setzen wir nicht nur eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen“, betonte die Liberale. Als frauenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion hat sich auch Nicole Bracht-Bendt sehr für das Hilfetelefon engagiert. „Gewalt gibt es in allen gesellschaftlichen Gruppierungen, und häufig ist Scham von Gewalt-Opfern ein Grund, warum sie keine Hilfe in Anspruch nehmen“, sagte die Liberale. Das Hilfetelefon ist unter der Rufnummer 08000 - 116 016 erreichbar.
Hilfetelefon für Gewaltopfer gestartet
Die bundesweite kostenlose Hotline für hilfesuchende Frauen nach gewalttätigen Übergriffen hat ihre Arbeit aufgenommen. „Opfer von häuslicher Gewalt brauchen schnelle, unbürokratische und niedrigschwellige Hilfe“, erklärte FDP-Familienpolitikerin Sibylle Laurischk. „Es fehlte bislang ein Hilfeangebot, das jederzeit ohne Hürden, kostenlos und in mehreren Sprachen erreichbar ist“, sagte FDP-Frauenexpertin Nicole Bracht-Bendt.
Dies gelte insbesondere für Frauen mit Behinderungen sowie für Migrantinnen, die kaum Deutsch sprechen. „Genau dieser schwer erreichbaren Zielgruppe wird der Weg in das Hilfesystem erleichtert“, so die Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das neue Angebot ist mehrsprachig und barrierefrei ausgestaltet. Die Hotline sei ein wichtiger erster Schritt und könne eine Brücke zu weiterführenden Angeboten wie Frauenhäusern bauen, erklärte Laurischk. „Mit der Einrichtung des bundesweiten Hilfetelefons für von Gewalt betroffenen Frauen setzen wir nicht nur eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen“, betonte die Liberale. Als frauenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion hat sich auch Nicole Bracht-Bendt sehr für das Hilfetelefon engagiert. „Gewalt gibt es in allen gesellschaftlichen Gruppierungen, und häufig ist Scham von Gewalt-Opfern ein Grund, warum sie keine Hilfe in Anspruch nehmen“, sagte die Liberale. Das Hilfetelefon ist unter der Rufnummer 08000 - 116 016 erreichbar.