FDP-Fraktion|
06.03.2013 - 01:00LAURISCHK: Das bundesweite Hilfetelefon ist überfällig
BERLIN. Zum Start der bundesweiten und kostenlosen Hotline für hilfesuchende Frauen nach gewalttätigen Übergriffen erklärt die Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und FDP-Bundestagsabgeordnete Sibylle LAURISCHK:
Die kostenlose Hotline hilft Frauen nach gewalttätigen Übergriffen einen Ansprechpartner zu finden - rund um die Uhr. Gewalt wird in Deutschland nicht toleriert.
Opfer von häuslicher Gewalt brauchen schnelle, unbürokratische und niedrigschwellige Hilfe, die jederzeit und ohne großen Aufwand anonym genutzt werden kann. Entscheidend für Frauen in einer Gewaltsituation ist, dass sie sich an eine qualifizierte Vertrauensperson wenden können. Insbesondere gilt das für Frauen, die aufgrund einer Behinderung eingeschränkt sind, aber auch für Migrantinnen, die kaum Deutsch sprechen.
Genau dieser schwer erreichbaren Zielgruppe wird der Weg in das Hilfesystem erleichtert. Dabei sind das mehrsprachige Angebot der Hotline sowie die barrierefreie und standortunabhängige Inanspruchnahme zu begrüßen.
Das Hilfetelefon ist ein wichtiger erster Schritt der Kontaktaufnahme und kann eine Brücke zu weiterführenden Hilfeangeboten wie Frauenhäusern bauen. Mit der Einrichtung des bundesweiten Hilfetelefons für von Gewalt betroffene Frauen setzen wir nicht nur eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen.
Das Hilfetelefon ist überfällig.
191-laurischk-hilfetelefon.pdf
LAURISCHK: Das bundesweite Hilfetelefon ist überfällig
BERLIN. Zum Start der bundesweiten und kostenlosen Hotline für hilfesuchende Frauen nach gewalttätigen Übergriffen erklärt die Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und FDP-Bundestagsabgeordnete Sibylle LAURISCHK:
Die kostenlose Hotline hilft Frauen nach gewalttätigen Übergriffen einen Ansprechpartner zu finden - rund um die Uhr. Gewalt wird in Deutschland nicht toleriert.
Opfer von häuslicher Gewalt brauchen schnelle, unbürokratische und niedrigschwellige Hilfe, die jederzeit und ohne großen Aufwand anonym genutzt werden kann. Entscheidend für Frauen in einer Gewaltsituation ist, dass sie sich an eine qualifizierte Vertrauensperson wenden können. Insbesondere gilt das für Frauen, die aufgrund einer Behinderung eingeschränkt sind, aber auch für Migrantinnen, die kaum Deutsch sprechen.
Genau dieser schwer erreichbaren Zielgruppe wird der Weg in das Hilfesystem erleichtert. Dabei sind das mehrsprachige Angebot der Hotline sowie die barrierefreie und standortunabhängige Inanspruchnahme zu begrüßen.
Das Hilfetelefon ist ein wichtiger erster Schritt der Kontaktaufnahme und kann eine Brücke zu weiterführenden Hilfeangeboten wie Frauenhäusern bauen. Mit der Einrichtung des bundesweiten Hilfetelefons für von Gewalt betroffene Frauen setzen wir nicht nur eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen.
Das Hilfetelefon ist überfällig.
191-laurischk-hilfetelefon.pdf [1]