FDP-Fraktion|
04.03.2013 - 01:00NEUMANN: Forschung ist der Schlüssel zum Gelingen der Energiewende
BERLIN. Zur heute in Berlin vorgestellten Forschungsplattform zur Energiewende erklärt der forschungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Martin NEUMANN:
Das Gelingen der Energiewende und die Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems hängen von der Forschung ab. Entscheidend dabei ist ein ganzheitlicher Ansatz, die Energiesystemforschung. Nur durch eine Energiesystemforschung können alle Energiepotenziale erhöht, Technologien weiter entwickelt und die Kosten gesenkt werden. Die Forschung kann entscheidende Antworten auf die sehr komplexen Fragestellungen der Energiewende liefern.
Mit der "Forschungsforum Energiewende" schafft die christlich-liberale Koalition deshalb eine Dialogplattform für alle an der Energiewende Beteiligten. Hier werden die verschiedenen Ergebnisse aus der Forschung bewertet und Empfehlungen für Wirtschaft und Politik erarbeitet. Über die Dialogplattform bringen wir die verantwortlichen Vertreter der Ministerien von Bund und Ländern, der Akademien, der Wissenschaftsorganisationen und Universitäten mit Vertretern aus Wirtschaft und gesellschaftlichen Gruppen zusammen.
Die deutschen Wissenschaftsakademien haben bereits mit ihrem Projekt "Energiesysteme der Zukunft" eine gute Diskussionsgrundlage geschaffen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech), das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam und die Max-Planck-Gesellschaft gemeinsam eine Geschäftsstelle einrichten.
Ebenso ist die Gründung des "Koordinierungskreiss Forschung", der aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen, der Hochschulrektoren-konferenz (HRK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) besteht, zu begrüßen. Das stärkt die Eigenverantwortung der Wissenschaft und die koordinierte Umsetzung von Bedarfen in der Langfrist- und Grundlagenforschung.
186-neumann-forschungsplattform_energiewende.pdf
NEUMANN: Forschung ist der Schlüssel zum Gelingen der Energiewende
BERLIN. Zur heute in Berlin vorgestellten Forschungsplattform zur Energiewende erklärt der forschungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Martin NEUMANN:
Das Gelingen der Energiewende und die Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems hängen von der Forschung ab. Entscheidend dabei ist ein ganzheitlicher Ansatz, die Energiesystemforschung. Nur durch eine Energiesystemforschung können alle Energiepotenziale erhöht, Technologien weiter entwickelt und die Kosten gesenkt werden. Die Forschung kann entscheidende Antworten auf die sehr komplexen Fragestellungen der Energiewende liefern.
Mit der "Forschungsforum Energiewende" schafft die christlich-liberale Koalition deshalb eine Dialogplattform für alle an der Energiewende Beteiligten. Hier werden die verschiedenen Ergebnisse aus der Forschung bewertet und Empfehlungen für Wirtschaft und Politik erarbeitet. Über die Dialogplattform bringen wir die verantwortlichen Vertreter der Ministerien von Bund und Ländern, der Akademien, der Wissenschaftsorganisationen und Universitäten mit Vertretern aus Wirtschaft und gesellschaftlichen Gruppen zusammen.
Die deutschen Wissenschaftsakademien haben bereits mit ihrem Projekt "Energiesysteme der Zukunft" eine gute Diskussionsgrundlage geschaffen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech), das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam und die Max-Planck-Gesellschaft gemeinsam eine Geschäftsstelle einrichten.
Ebenso ist die Gründung des "Koordinierungskreiss Forschung", der aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen, der Hochschulrektoren-konferenz (HRK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) besteht, zu begrüßen. Das stärkt die Eigenverantwortung der Wissenschaft und die koordinierte Umsetzung von Bedarfen in der Langfrist- und Grundlagenforschung.
186-neumann-forschungsplattform_energiewende.pdf [1]