FDP-Fraktion|
01.03.2013 - 01:00BRUNKHORST: Deutschland wirbt für besseren Schutz der Eisbären
BERLIN. Anlässlich der am 3. März 2013 beginnenden 16. Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) erklärt die Sprecherin für Naturschutz der FDP-Bundestagsfraktion Angelika BRUNKHORST:
In wenigen Tagen beginnt die 16. Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES). Dort wird über einen Antrag der USA beraten, der auf einen stärkeren Schutz der Eisbärpopulationen zielt.
Bereits 2010 hatten sich die Amerikaner für einen verbesserten Eisbärenschutz stark gemacht. Ihr Antrag scheiterte damals am Widerstand der Europäischen Union und Kanadas. Neben den Auswirkungen des Klimawandels ist der Handel mit Fellen und Jagdtrophäen eine der größten Gefahren für die Tiere. Deutschland hat innerhalb der EU in den vergangenen Wochen vehement für einen besseren Schutz der Eisbären geworben. Wir Liberale begrüßen ausdrücklich, dass es der Bundesregierung nun gelungen ist, unsere europäischen Partner von der bislang ablehnenden Haltung abzubringen.
Dank der deutschen Initiative stehen die Zeichen für einen besseren Schutz der bedrohten Tiere gut. Wir sind zuversichtlich, dass die Konferenz die notwendigen Schutzverbesserungen für die Eisbären endlich auf den Weg bringen wird.
172-brunkhorst-eisbaeren.pdf
BRUNKHORST: Deutschland wirbt für besseren Schutz der Eisbären
BERLIN. Anlässlich der am 3. März 2013 beginnenden 16. Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) erklärt die Sprecherin für Naturschutz der FDP-Bundestagsfraktion Angelika BRUNKHORST:
In wenigen Tagen beginnt die 16. Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES). Dort wird über einen Antrag der USA beraten, der auf einen stärkeren Schutz der Eisbärpopulationen zielt.
Bereits 2010 hatten sich die Amerikaner für einen verbesserten Eisbärenschutz stark gemacht. Ihr Antrag scheiterte damals am Widerstand der Europäischen Union und Kanadas. Neben den Auswirkungen des Klimawandels ist der Handel mit Fellen und Jagdtrophäen eine der größten Gefahren für die Tiere. Deutschland hat innerhalb der EU in den vergangenen Wochen vehement für einen besseren Schutz der Eisbären geworben. Wir Liberale begrüßen ausdrücklich, dass es der Bundesregierung nun gelungen ist, unsere europäischen Partner von der bislang ablehnenden Haltung abzubringen.
Dank der deutschen Initiative stehen die Zeichen für einen besseren Schutz der bedrohten Tiere gut. Wir sind zuversichtlich, dass die Konferenz die notwendigen Schutzverbesserungen für die Eisbären endlich auf den Weg bringen wird.
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