FDP-Fraktion|
30.10.2012 - 01:00BRACHT-BENDT: Kulturwandel in Unternehmen für mehr Frauen in Führungspositionen voranbringen
BERLIN. Zur Abschlusskonferenz einer Studie des Fraunhofer-Instituts im Auftrag des Bundesfamilienministeriums über Wege, Karrierebrüche von Frauen zu vermeiden, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Die Studie macht deutlich, dass für mehr Frauen in Führungspositionen ein Kulturwandel in den Unternehmen nötig ist, nicht aber eine Quote. Das Ziel des Projektes, die Ursachen für Karrierebrüche von Frauen zu erforschen und der Wirtschaft pragmatische Lösungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, ist wesentlich, um Benachteiligungen von Frauen abzustellen. Dazu gehört, dass Personalpolitik stärker an Lebensphasen orientiert werden sollte, dazu gehört auch, späte Karrieren zu ermöglichen.
Flexible Arbeitszeitbedingungen und nicht männlich geprägte Verhaltensnormen sind das eine. Die FDP-Bundestagsfraktion fordert darüber hinaus transparente Gehaltsstrukturen. Frauen auf Chefposten erhalten immer noch 21 Prozent weniger Gehalt als Männer in gleicher Position. Das ist mit nichts zu rechtfertigen.
871-bracht-bendt-frauenquote_11.pdf
BRACHT-BENDT: Kulturwandel in Unternehmen für mehr Frauen in Führungspositionen voranbringen
BERLIN. Zur Abschlusskonferenz einer Studie des Fraunhofer-Instituts im Auftrag des Bundesfamilienministeriums über Wege, Karrierebrüche von Frauen zu vermeiden, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Die Studie macht deutlich, dass für mehr Frauen in Führungspositionen ein Kulturwandel in den Unternehmen nötig ist, nicht aber eine Quote. Das Ziel des Projektes, die Ursachen für Karrierebrüche von Frauen zu erforschen und der Wirtschaft pragmatische Lösungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, ist wesentlich, um Benachteiligungen von Frauen abzustellen. Dazu gehört, dass Personalpolitik stärker an Lebensphasen orientiert werden sollte, dazu gehört auch, späte Karrieren zu ermöglichen.
Flexible Arbeitszeitbedingungen und nicht männlich geprägte Verhaltensnormen sind das eine. Die FDP-Bundestagsfraktion fordert darüber hinaus transparente Gehaltsstrukturen. Frauen auf Chefposten erhalten immer noch 21 Prozent weniger Gehalt als Männer in gleicher Position. Das ist mit nichts zu rechtfertigen.
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