FDP-Fraktion|
14.09.2012 - 02:00VON POLHEIM: Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks stärken
BERLIN. Zum Tag des Handwerks (15.09.12) erklärt Jörg VON POLHEIM, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion:
Durch den bundesweiten Tag des Handwerks wird die mediale Aufmerksamkeit auf diesen Kernbereich unserer Wirtschaft gerichtet. Denn im Handwerk arbeiten mit rund 5,13 Millionen Menschen 12,7 Prozent aller Erwerbstätigen. In den Handwerksbetrieben wird eine Kultur der Selbständigkeit gelebt. Eigeninitiative und Verantwortung bestimmen das unternehmerische Handeln.
Die FDP-Bundestagsfraktion arbeitet an der Stärkung der Rahmenbedingungen für den Jobmotor Handwerk. Dabei gilt es, aktiv Fachkräftesicherung zu betreiben. Bildung, Qualifizierung und eine vereinfachte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte sind die Stichworte.
Eine wesentliche Voraussetzung, ausgebildete Fachkräfte in Handwerksunternehmen halten zu können, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier sind die lokalen Bündnisse von Handwerkskammern und Unternehmen besonders hervorzuheben - sie müssen politisch gestärkt werden.
Außerdem dürfen sich die Energiekosten für Handwerksbetriebe nicht zu einer Konjunkturbremse entwickeln. Deshalb müssen bei der Umsetzung der Energiewende verstärkt die Belange gerade von kleinen und mittelständischen Firmen berücksichtigt werden.
707-von_polheim-tag_des_handwerks_11.pdf
VON POLHEIM: Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks stärken
BERLIN. Zum Tag des Handwerks (15.09.12) erklärt Jörg VON POLHEIM, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion:
Durch den bundesweiten Tag des Handwerks wird die mediale Aufmerksamkeit auf diesen Kernbereich unserer Wirtschaft gerichtet. Denn im Handwerk arbeiten mit rund 5,13 Millionen Menschen 12,7 Prozent aller Erwerbstätigen. In den Handwerksbetrieben wird eine Kultur der Selbständigkeit gelebt. Eigeninitiative und Verantwortung bestimmen das unternehmerische Handeln.
Die FDP-Bundestagsfraktion arbeitet an der Stärkung der Rahmenbedingungen für den Jobmotor Handwerk. Dabei gilt es, aktiv Fachkräftesicherung zu betreiben. Bildung, Qualifizierung und eine vereinfachte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte sind die Stichworte.
Eine wesentliche Voraussetzung, ausgebildete Fachkräfte in Handwerksunternehmen halten zu können, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier sind die lokalen Bündnisse von Handwerkskammern und Unternehmen besonders hervorzuheben - sie müssen politisch gestärkt werden.
Außerdem dürfen sich die Energiekosten für Handwerksbetriebe nicht zu einer Konjunkturbremse entwickeln. Deshalb müssen bei der Umsetzung der Energiewende verstärkt die Belange gerade von kleinen und mittelständischen Firmen berücksichtigt werden.
707-von_polheim-tag_des_handwerks_11.pdf [1]