FDP|
15.11.2012 - 19:30Liberale Mentees treffen sich zur Halbzeit
Die Herbstklausur des Mentoring-Programms hatte viele Höhepunkte - und bescherte der liberalen Familie ein neues Mitglied. Die Teilnehmerinnen lernten Erfolgsgeschichten von Kommunalpolitikerinnen kennen, erfuhren mehr darüber, wie die Verhaltensforschung unser Alltagshandeln verändern kann, und trafen ihre Mentoren aus dem Bundestag zum Abendessen. Gasthörerin Marion Oberesch hat dabei ihren Entschluss in die FDP einzutreten spontan umgesetzt.
Bundesgeschäftsführerin Gabriele Renatus und die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Gisela Piltz begrüßten die mehr als 20 anwesenden Teilnehmerinnen des Mentoring-Programms "Top-Nachwuchs-Talent" am vergangenen Freitag im Walter-Scheel-Zentrum des Berliner Thomas-Dehler-Hauses. Wie Frauen in der Kommunalpolitik erfolgreich ihren Weg gehen, berichtete im Anschluss Uta Kletzing von der Europäischen Akademie für Frauen in Berlin.
Danach wurden die aktuellen Projekte der Teilnehmerinnen diskutiert, die sie im Rahmen des Programms bearbeiten. Bei einem Gläschen Wein und gutem Essen bot der Abend dann die Möglichkeit, persönliche Netzwerke auszubauen und zu pflegen. Die Mentees trafen im Weinhaus Habel ihre Betreuer sowie ehemalige Teilnehmer des Mentoring-Programms.
Wie "Schablonen im Kopf" unser Denken und Verhalten im Alltag prägen, lernten die Zuhörer am Samstag: Führungscoach und Personalentwickler Michael Berndt referierte zum Thema "Denken verstehen - Verhalten verändern". Er setzte damit das in der Auftaktveranstaltung begonnene Seminar fort.
Marion Oberesch, Ortsbeirätin aus dem hessischen Hanau, war am Freitag als Gast zur Herbstklausur gekommen. Zuvor hatte sie den Bundestagsdebatten zum Betreuungsgeld und zur Abschaffung der Praxisgebühr gelauscht. Besonders die Rede des FDP-Bildungsexperten Patrick Meinhardt hatte es ihr angetan. Kurz entschlossen füllte Frau Oberesch am Nachmittag den Antrag auf Mitgliedschaft in der FDP aus.
Liberale Mentees treffen sich zur Halbzeit
Die Herbstklausur des Mentoring-Programms hatte viele Höhepunkte - und bescherte der liberalen Familie ein neues Mitglied. Die Teilnehmerinnen lernten Erfolgsgeschichten von Kommunalpolitikerinnen kennen, erfuhren mehr darüber, wie die Verhaltensforschung unser Alltagshandeln verändern kann, und trafen ihre Mentoren aus dem Bundestag zum Abendessen. Gasthörerin Marion Oberesch hat dabei ihren Entschluss in die FDP einzutreten spontan umgesetzt.
Bundesgeschäftsführerin Gabriele Renatus und die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Gisela Piltz begrüßten die mehr als 20 anwesenden Teilnehmerinnen des Mentoring-Programms [1] "Top-Nachwuchs-Talent" am vergangenen Freitag im Walter-Scheel-Zentrum des Berliner Thomas-Dehler-Hauses. Wie Frauen in der Kommunalpolitik erfolgreich ihren Weg gehen, berichtete im Anschluss Uta Kletzing von der Europäischen Akademie für Frauen in Berlin.
Danach wurden die aktuellen Projekte der Teilnehmerinnen diskutiert, die sie im Rahmen des Programms bearbeiten. Bei einem Gläschen Wein und gutem Essen bot der Abend dann die Möglichkeit, persönliche Netzwerke auszubauen und zu pflegen. Die Mentees trafen im Weinhaus Habel ihre Betreuer sowie ehemalige Teilnehmer des Mentoring-Programms.
Wie "Schablonen im Kopf" unser Denken und Verhalten im Alltag prägen, lernten die Zuhörer am Samstag: Führungscoach und Personalentwickler Michael Berndt referierte zum Thema "Denken verstehen - Verhalten verändern". Er setzte damit das in der Auftaktveranstaltung begonnene Seminar fort.
Marion Oberesch, Ortsbeirätin aus dem hessischen Hanau, war am Freitag als Gast zur Herbstklausur gekommen. Zuvor hatte sie den Bundestagsdebatten zum Betreuungsgeld und zur Abschaffung der Praxisgebühr gelauscht. Besonders die Rede des FDP-Bildungsexperten Patrick Meinhardt hatte es ihr angetan. Kurz entschlossen füllte Frau Oberesch am Nachmittag den Antrag auf Mitgliedschaft in der FDP aus.