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Aktuelle Meldungen
- 21.02.2013FDPBürokratie-Abbau
Bessere Benzinpreis-Infos beschlossen
Der Tankstellen-Wettbewerb und die Rechte der Autofahrer werden gestärkt: Das Bundeskabinett hat die Einrichtung der Markttransparenzstelle beschlossen. Wirtschaftsminister Philipp Rösler erläuterte, die Verordnung stärke den Tankstellen-Wettbewerb und die Rechte der Autofahrer. Die Regelung sei unbürokratisch und technikoffen gestaltet. "Ich bin zuversichtlich, dass diese Tankstellen-Apps bis zum Sommer stehen", so Rösler.
- 21.02.2013FDP-Fraktion, FDPBildungspolitik
Neuverschuldung hat die Farben Rot und Grün
Wo SPD und Grüne die Macht übernehmen, droht aus Sicht von Schwarz-Gelb eine gefährliche Weichenstellung. FDP-Generalsekretär Patrick Döring nahm die Pläne der neuen Regierung in Niedersachsen unter die Lupe. "Neuverschuldung in Deutschland hat zwei Farben: Rot und Grün", so sein Fazit. FDP-Vizechefin Birgit Homburger stellte bei der Bildung fest: Die Opposition stehe für Einheitsschule und Kuschelpädagogik, den Liberalen gehe es um Aufstieg durch Bildung, Qualität und Exzellenz.
- 21.02.2013FDP-FraktionEU-Politik
Europa spart sich gesund
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich auf einen Finanzrahmen bis 2020 geeinigt. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hob hervor, dass sich die Mitgliedsstaaten erstmals auf eine Senkung der Ausgaben verständigt hätten. Wenn alle in Europa sparen müssten, außer Europa selbst, wäre dies den Bürgern nicht zu vermitteln gewesen, unterstrich der Liberale.
- 21.02.2013FDPFamilienpolitik
FDP rüstet sich für den Bundestagswahlkampf
Im Interview mit der „Zeit“ erklärt FDP-Parteichef Philipp Rösler, mit welchen Themen die Freidemokraten bei der Bundestagswahl 2013 punkten wollen. Im Fokus des Programmes stehen solides Haushalten, die Stabilität unseres Geldes, das Eintreten für Bürgerrechte und bezahlbare Energie. Rösler zeigt sich außerdem überzeugt, dass die Doppelspitze mit Rainer Brüderle zum Erfolg der Liberalen führen wird.
- 21.02.2013FDP-Fraktion, FDPArbeitsmarkt
Integration durch doppelte Staatsbürgerschaft
Aus Sicht der Liberalen kann die doppelte Staatsangehörigkeit ein Mittel sein, um die Integration zu fördern und qualifizierten Zuwanderern die Entscheidung für ein Leben in Deutschland zu erleichtern. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger unterstrich, dass im Koalitionsvertrag eine materielle Prüfung der Optionsregelung vereinbart sei. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle gab zu bedenken: "Qualifizierte Zuwanderung sichert unseren Wohlstand."
- 21.02.2013FDP-Fraktion, FDPArbeitsmarkt
FDP beim Thema Mindestlohn nicht dogmatisch
Die Liberalen lehnen Mindestlöhne nicht dogmatisch ab. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle erinnerte daran, dass es inzwischen in 13 Branchen Mindestlöhne gibt, vier seien alleine in dieser Legislatur dazu gekommen. Im Unterschied zur Opposition sind Union und FDP jedoch gegen einen gesetzlich festgelegten Mindestlohn, der überregional und für alle Branchen gilt, stellte Wirtschaftsminister Philipp Rösler klar. Für Branchenlösungen im bestehenden gesetzlichen Rahmen sei die FDP offen.
- 21.02.2013FDPVerbraucherschutz
Abschaffung der Praxisgebühr senkt Inflation
Obwohl die Preise für Strom und Nahrungsmittel im Januar gestiegen sind, ist die Inflation auf dem Rückzug, schreibt die "Welt". Der Grund dafür ist die Abschaffung der Praxisgebühr, durch den die Verbraucherpreise bei der Gesundheitsversorgung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozent gesunken sind. Weitere Infos zur Abschaffung der Praxisgebühr finden Sie hier.
- 20.02.2013FDPHaushaltspolitik
Zastrow will Dresden zur Hochzeitsmetropole machen
Der Dresdener FDP-Fraktionschef Holger Zastrow will die sächsische Landeshauptstadt zur deutschen Hochzeitsmetropole machen. Im Stadtrat haben die Liberalen einen Antrag eingebracht, um die städtische Infrastruktur für Eheschließungen auszubauen. So soll es mehr Standesbeamte und mehr Orte für Trauungen geben. „Den Wirtschaftsfaktor Hochzeit sollte man nicht außer Acht lassen", sagte Zastrow.
- 20.02.2013FDP-FraktionEuropapolitik
Wir stehen zum Kompromiss bei der Finanzmarktsteuer
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat SPD und Grüne dazu aufgefordert, sich an die Vereinbarung zur Finanzmarktsteuer zu halten. "Wir stehen zu dem Kompromiss", sagte Brüderle in Berlin. Eine Mehrbelastung von Kleinsparern und Unternehmen müsse aber wie abgesprochen ausgeschlossen werden. Der Liberale betonte, beim Thema Mindestlohn gebe es "keinen Dissens" zwischen den Koalitionspartnern. Er rief zugleich zur Versachlichung der Diskussion auf.
- 20.02.2013FDPGesundheitspolitik
PID nimmt letzte Hürde
Mit der Zustimmung des Bundeskabinetts zur PID-Verordnung steht der gesetzliche Rahmen für die Durchführung von Gentests an Embryonen in Ausnahmefällen. "Damit gibt es endlich Rechtssicherheit für betroffene Paare", sagte Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). Er betonte zugleich, dass es in Deutschland nur um sehr wenige Fälle gehe und der Eingriff nur innerhalb streng definierter Grenzen stattfinden könne.
- 20.02.2013FDPArbeitsmarkt
Gemeinsame Anstrengung gegen Armutsmigration
Armutszuwanderung aus Osteuropa entwickelt sich hierzulande zu einem immer größeren Problem. Der Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning erklärte im Interview: "Es reicht nicht, einfach nur Druck zu machen. Das Geld ist dort, es fehlt an Leuten, die solche Sozialprojekte wirklich umsetzen können." Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger unterstrich: "Armutsmigration muss in den Herkunftsländern bekämpft werden."
- 20.02.2013FDPBildungspolitik
Rot-Grün schaffen Anreize für Anstrengung ab
„Wenn das Sitzenbleiben in der Schule verschwindet, gibt es für Schüler keinen Grund mehr, sich anzustrengen“, meint FDP-Parteivize Birgit Homburger zur Debatte um die Abschaffung der Ehrenrunde. Im „Welt“-Interview plädiert die Liberale für ein Ausbildungsprinzip, bei dem nicht ausreichende Leistungen durch gezielte Förderung überwunden werden. Beim Sitzenbleiben gehe es nicht um Bestrafung, sondern darum, die Schüler für künftige Herausforderung fit zu machen.
- 20.02.2013FDPFinanzpolitik
Liberale wollen Schuldenbremse für Frankfurt
Die FDP-Fraktion im Frankfurter Römer hat den Magistrat aufgerufen, ein Verbot neuer Schulden in die Stadtsatzung aufzunehmen. Geht es so weiter wie bisher, wird sich der Schuldenstand der Hessen-Metropole in den nächsten Jahren verdoppeln. Mit dem Sparen anfangen wollen die Liberalen gleich bei sich selbst. "Die Politik ist gefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen", sagte FDP-Fraktionschefin Anette Rinn.
- 20.02.2013FDP-FraktionEuropapolitik
Wir stehen zum Kompromiss bei der Finanzmarktsteuer
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat SPD und Grüne dazu aufgefordert, sich an die Vereinbarung zur Finanzmarktsteuer zu halten. "Wir stehen zu dem Kompromiss", sagte Brüderle in Berlin. Eine Mehrbelastung von Kleinsparern und Unternehmen müsse aber wie abgesprochen ausgeschlossen werden. Der Liberale betonte, beim Thema Mindestlohn gebe es "keinen Dissens" zwischen den Koalitionspartnern. Er rief zugleich zur Versachlichung der Diskussion auf.
Krisenverursacher ist die Schuldenpolitik
Hohe Staatsschulden sind der Grund für die derzeitige Krise in den EU-Staaten, stellte FDP-Europapolitiker Michael Theurer bei einem Treffen des Transatlantischen Dialogprogramms der Stiftung in Washington klar. Obwohl Deutschland ebenfalls verschuldet sei, werde das Land wegen seiner Wirtschaftskraft als „sicherer Hafen“ angesehen. Das zeige: Nicht die Währung steckt in der Krise. Vielmehr leide Europa unter Wachstumsschwäche, erklärte Theurer.