24.05.2017In Brüssel treffen sich die NATO-Regierungschefs, um über die Zukunft der Allianz zu beraten. Stiftungsexperte Sebastian Vagt analysiert die neue Gemengelage. Denn: Am Verhandlungstisch säßen mit der britischen Premierministerin Theresa May, dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron einige neue Gesichter, gabt Vagt zu bedenken. "Im Mittelpunkt der NATO-internen Debatte steht Trumps Forderung an die europäischen und kanadischen Partner, mehr Geld in ihre Verteidigungskapazitäten zu investieren."
Alle 28 Staaten hatten sich darauf verständigt, mindestens zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in Verteidigung zu investieren, erläuterte der Stiftungsexperte die Ansprüche Trumps. Im Umkehrschluss forderten die Europäer allerdings ein Bekenntnis des US-Präsidenten zur NATO.
Effektive Prävention und vernetzte Lösungsansätze
Die NATO-FlaggeIn Brüssel treffen sich die NATO-Regierungschefs, um über die Zukunft der Allianz zu beraten. Stiftungsexperte Sebastian Vagt analysiert die neue Gemengelage. Denn: Am Verhandlungstisch säßen mit der britischen Premierministerin Theresa May, dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron einige neue Gesichter, gabt Vagt zu bedenken. "Im Mittelpunkt der NATO-internen Debatte steht Trumps Forderung an die europäischen und kanadischen Partner, mehr Geld in ihre Verteidigungskapazitäten zu investieren."
Alle 28 Staaten hatten sich darauf verständigt, mindestens zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in Verteidigung zu investieren, erläuterte der Stiftungsexperte die Ansprüche Trumps. Im Umkehrschluss forderten die Europäer allerdings ein Bekenntnis des US-Präsidenten zur NATO.