21.03.2017Am 26. März entscheiden die Wähler über die Zukunft des Saarlands. Die Freien Demokraten werfen alles in die Waagschale, um Rot-Rot zu verhindern und eine bessere Zukunft für das Land zu ermöglichen. Beim Aktionstag und auf dem Sonderparteitag warb FDP-Spitzenkandidat Oliver Luksic für die Ziele der Freien Demokraten: weltbeste Bildung, optimale Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Stärkung des Rechtsstaats. Er stellte klar: "Wir leiten heute den Countdown ein. Wir zeigen, dass es einen Unterschied macht, ob die FDP in den Landtag kommt oder ob Rot-Rot regieren wird."
FDP-Vize Marie-Agnes Strack-Zimmermann rief beim Aktionstag den 250 begeisterten Unterstützern zu: "Wir wählen keine Partei für Annegret. Wir wählen auch keine Linke für Oskar. Wir wählen die Freien Demokraten für die Menschen dieses Landes." Dunkelrot und Braun lägen nicht nur in der Farbenlehre dicht beieinander und wiesen erstaunliche Parallelen auf, warnte Strack-Zimmermann. "Wir brauchen keine Wutbürger, wir brauchen Mutbürger, um die Bundesrepublik in die Zukunft zu führen", unterstrich die FDP-Vize.
Es sei dringend notwendig, dass die FDP als Partei der wirtschaftlichen Vernunft am 26. März gestärkt werde, verdeutlichte Luksic. Der Stillstand, den die Große Koalition seit Jahren im Land verwalte, schade den Bürgern und den Unternehmern. "Wir treten an, weil wir das neue Saarland wollen." Das sei der Gegensatz zur Großen Koalition und auch zum Rückschritt, den eine rot-rote Koalition mit sich brächte. "Nur wenn die FDP in den Landtag einzieht, kommen die Themen der bürgerlichen Mitte wieder auf die Tagesordnung."
Mit ihrem Wahlaufruf "Das neue Saarland statt VerRotung" schlossen die Freien Demokraten ihren Sonderparteitag in Neunkirchen. Luksic warnte in seiner Rede vor der Signalwirkung einer rot-roten Koalition: "Das wäre DDR light." Am Sonntag rechnet er mit einem guten Ergebnis für die Freien Demokraten: "Wir werden mit sechs Prozent in den Landtag kommen, und wir werden stärker als die Grünen." Auch FDP-Generalsekretärin Nicola Beer sieht die Saarwahl als Auftakt für "ein Super-Wahljahr der Freien Demokraten".
FDP Saar im Endspurt zur Landtagswahl
Oliver Luksic und Marie-Agnes Strack-Zimmermann beim Aktionstag der Freien Demokraten in SaarbrückenAm 26. März entscheiden die Wähler über die Zukunft des Saarlands. Die Freien Demokraten werfen alles in die Waagschale, um Rot-Rot zu verhindern und eine bessere Zukunft für das Land zu ermöglichen. Beim Aktionstag und auf dem Sonderparteitag warb FDP-Spitzenkandidat Oliver Luksic für die Ziele der Freien Demokraten: weltbeste Bildung, optimale Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Stärkung des Rechtsstaats. Er stellte klar: "Wir leiten heute den Countdown ein. Wir zeigen, dass es einen Unterschied macht, ob die FDP in den Landtag kommt oder ob Rot-Rot regieren wird."
FDP-Vize Marie-Agnes Strack-Zimmermann rief beim Aktionstag den 250 begeisterten Unterstützern zu: "Wir wählen keine Partei für Annegret. Wir wählen auch keine Linke für Oskar. Wir wählen die Freien Demokraten für die Menschen dieses Landes." Dunkelrot und Braun lägen nicht nur in der Farbenlehre dicht beieinander und wiesen erstaunliche Parallelen auf, warnte Strack-Zimmermann. "Wir brauchen keine Wutbürger, wir brauchen Mutbürger, um die Bundesrepublik in die Zukunft zu führen", unterstrich die FDP-Vize.
Es sei dringend notwendig, dass die FDP als Partei der wirtschaftlichen Vernunft am 26. März gestärkt werde, verdeutlichte Luksic. Der Stillstand, den die Große Koalition seit Jahren im Land verwalte, schade den Bürgern und den Unternehmern. "Wir treten an, weil wir das neue Saarland wollen." Das sei der Gegensatz zur Großen Koalition und auch zum Rückschritt, den eine rot-rote Koalition mit sich brächte. "Nur wenn die FDP in den Landtag einzieht, kommen die Themen der bürgerlichen Mitte wieder auf die Tagesordnung."
Luksic: Rot-Rot wäre 'DDR light"
Mit ihrem Wahlaufruf "Das neue Saarland statt VerRotung" schlossen die Freien Demokraten ihren Sonderparteitag in Neunkirchen. Luksic warnte in seiner Rede vor der Signalwirkung einer rot-roten Koalition: "Das wäre DDR light." Am Sonntag rechnet er mit einem guten Ergebnis für die Freien Demokraten: "Wir werden mit sechs Prozent in den Landtag kommen, und wir werden stärker als die Grünen." Auch FDP-Generalsekretärin Nicola Beer sieht die Saarwahl als Auftakt für "ein Super-Wahljahr der Freien Demokraten".