19.10.2016Die demografische Entwicklung verändert die Gesellschaft und der Arbeitsmarkt wird immer vielseitiger. Mutige Reformen sind jetzt von der Politik gefordert, um die Interessen von Jung und Alt in Bezug auf die Altersvorsorge angemessen zu reflektieren. Was muss getan werden? Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Karl-Heinz Paqué, hat fünf Vorschläge.
Zuversicht statt Zukunftsangst
Die demografische Entwicklung verändert die Gesellschaft und der Arbeitsmarkt wird immer vielseitiger. Mutige Reformen sind jetzt von der Politik gefordert, um die Interessen von Jung und Alt in Bezug auf die Altersvorsorge angemessen zu reflektieren. Was muss getan werden? Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Karl-Heinz Paqué, hat fünf Vorschläge.
Er schlägt in einem Meinungsbeitrag für das liberal-Magazin einen Bogen von der Bildung, über Innovationskraft, hin zur Unternehmenskultur, dem Rentenalter und neuen Technologien. Er meint: "Die offene Gesellschaft erfordert den Mut zum Fortschritt."