13.12.2013Anlässlich des 50. Todestages von Theodor Heuss, dem 1. Bundesvorsitzenden in der Geschichte der FDP, lud die Stiftung für die Freiheit nach Heppenheim. Heuss hatte das Amt vor genau 65 Jahren bei der Gründung der Freidemokraten angenommen. Unter den 150 Gästen war auch sein Nachfolger in 14. „Generation“, Christian Lindner.
Die Teilnehmer waren sich einig: Bei aller Notwendigkeit für die Anhänger des politischen Liberalismus, in diesen Zeiten voraus zu schauen, ist es doch ebenso angeraten, sich des politischen Erbes und der Lehren aus der Geschichte bewusst zu sein.
Zurück zu den Wurzeln
Gerhardt, Peter Merseburger, der Enkel von Heuss, Lindner und Berndt (Bildquelle: freiheit.org)Anlässlich des 50. Todestages von Theodor Heuss, dem 1. Bundesvorsitzenden in der Geschichte der FDP, lud die Stiftung für die Freiheit nach Heppenheim. Heuss hatte das Amt vor genau 65 Jahren bei der Gründung der Freidemokraten angenommen. Unter den 150 Gästen war auch sein Nachfolger in 14. „Generation“, Christian Lindner.
Die Teilnehmer waren sich einig: Bei aller Notwendigkeit für die Anhänger des politischen Liberalismus, in diesen Zeiten voraus zu schauen, ist es doch ebenso angeraten, sich des politischen Erbes und der Lehren aus der Geschichte bewusst zu sein.
In seiner Begrüßung wies Wolfgang Gerhardt, Vorsitzender der Stiftung für die Freiheit, darauf hin: Kaum einer der gut hundert Beteiligten wird sich bei der Gründung vor 56 Jahren wirklich bewusst gewesen, dass er mitgeholfen hatte, eine für die dann folgende Geschichte der Bundesrepublik Deutschland so wichtige liberale Partei zu gestalten.
Der neue FDP-Bundesvorsitzende, Christian Lindner, stellte fest, dass das Ziel von Theodor Heuss und der heutigen FDP: „Dem Einzelnen die Macht über sein Leben zu geben“ durchaus übereinstimme. Er versprach den Zuhörern: „Wir werden unser Erbe von vor 65 Jahren erhalten und mehren.“