18.03.2014Die Polit-Talkshow „Anne Will“ widmet sich nach dem Urteil gegen Uli Hoeneß dem Thema Steuerhinterziehung. Am Mittwoch, den 19. März, ab 22.45 Uhr im „ARD“. Der ehemalige Präsident des FC Bayern München ist zu 3,5 Jahren Haft verurteilt worden, nachdem er über 27 Millionen Euro hinterzogen hatte. Die Große Koalition will darauf mit schärferen Steuergesetzen reagieren. FDP-Vize Wolfgang Kubicki erklärt hierzu: „Wer aus moralischer Empörung auf die Selbstanzeige verzichten will, der wird dazu beitragen, dass der Staat deutlich weniger Geld einnimmt.“
Aus Sicht der Liberalen hat der Hoeneß-Prozess bewiesen, dass die strafbefreiende Selbstanzeige nach wie vor ein wirksames steuerpolitisches Instrument ist. Hoeneß habe durch seine Kooperation mit den Finanzbehörden eine mildere Strafe erhalten, darüber hinaus spart die Selbstanzeige den Finanzbehörden Arbeit und damit den Steuerzahlern Geld.
Wolfgang Kubicki bei „Anne Will“
Wolfgang Kubicki am 19. März bei "Anne Will"Die Polit-Talkshow „Anne Will“ widmet sich nach dem Urteil gegen Uli Hoeneß dem Thema Steuerhinterziehung. Am Mittwoch, den 19. März, ab 22.45 Uhr im „ARD“. Der ehemalige Präsident des FC Bayern München ist zu 3,5 Jahren Haft verurteilt worden, nachdem er über 27 Millionen Euro hinterzogen hatte. Die Große Koalition will darauf mit schärferen Steuergesetzen reagieren. FDP-Vize Wolfgang Kubicki erklärt hierzu: „Wer aus moralischer Empörung auf die Selbstanzeige verzichten will, der wird dazu beitragen, dass der Staat deutlich weniger Geld einnimmt.“
Aus Sicht der Liberalen hat der Hoeneß-Prozess bewiesen, dass die strafbefreiende Selbstanzeige nach wie vor ein wirksames steuerpolitisches Instrument ist. Hoeneß habe durch seine Kooperation mit den Finanzbehörden eine mildere Strafe erhalten, darüber hinaus spart die Selbstanzeige den Finanzbehörden Arbeit und damit den Steuerzahlern Geld.
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