15.04.2013FDP-FraktionInnenpolitik

WOLFF: Neues Presse-Akkreditierungsverfahren bei NSU-Prozess begrüßenswert

BERLIN. Zur Verschiebung des NSU-Prozesses in München erklärt der FDP-Fraktionsvorstand für Innen- und Rechtspolitik und FDP-Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss Hartfrid WOLFF:

​So sehr die Verschiebung des Auftaktes des Zschäpe-Prozesses zu bedauern ist, begrüßt die FDP-Bundestagsfraktion gleichwohl, dass der Aufschub ein neues, transparentes und faires Akkreditierungsverfahren für die Medien nach sich zieht.

Es ist richtig, dass das Gericht den Schritt gegangen ist, das Verfahren nochmals komplett neu aufzusetzen, und nicht nur drei zusätzliche Plätze zu schaffen.

Die FDP-Bundestagsfraktion erwartet, dass nach der Verschiebung und dem neuen Akkreditierungsverfahren der Prozess ohne weitere Verzögerungen beginnen kann.

294-Wolff-NSU-Prozess

294-wolff-nsu-prozess.pdf

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