FDPMecklenburg-Vorpommern

Wirtschaftsstandort stärken

Cécile Bonnet-WeidhoferCécile Bonnet-Weidhofer
09.08.2016

Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern braucht neue Impulse und mehr Freiräume. FDP-Spitzenkandidatin Cécile Bonnet-Weidhofer verdeutlichte, dass sie gegen ein "Weiter so" in der Wirtschaftspolitik antrete: "Nur wir vertreten konsequent die Soziale Marktwirtschaft, die Deutschland stark gemacht und Wohlstand ermöglicht hat."

Bonnet-Weidhofer erläuterte: "Wir Freien Demokraten setzen uns ein für die Gewerbe- und Vertragsfreiheit und sind gegen unnötige bürokratische Hemmnisse wie die Dokumentationspflichten des Mindestlohns und die Arbeitsstättenverordnung." Tarifautonomie und die Freigabe der Ladenöffnungszeiten seien ebenfalls Ziele der Freien Demokraten. Es könne jedenfalls nicht sein, dass Neu-, Ausgründungen und Betriebsübernahmen im Land daran scheiterten, dass ein kleines Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern 10.000 Euro jährlich in Bürokratie stecken müsse. "Unternehmer sollten das Geld lieber in Arbeitsplätze, Geschäftsaufbau oder Neuentwicklungen stecken", forderte die Freidemokratin.

Bildung als Grundlage für die Zukunft

Um die Unternehmer und Meister von Morgen heranzuziehen, brauche Mecklenburg-Vorpommern beste Bildung, hob Bonnet-Weidhofer hervor. "Wir stärken die duale und die Meister-Ausbildung, damit Handwerksbetriebe auch künftig keine Sorge um die Betriebsnachfolge zu haben brauchen", erklärte sie.

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