12.07.2017Im Sommerinterview bei RTL Hessen hat FDP-Generalsekretärin Nicola Beer über die heiße Phase des Wahlkampfs gesprochen. Bei der visuellen Gestaltung der Bundestagswahlkampagne der Freien Demokraten sei es wichtig, dass nicht nur der Spitzenkandidat Christian Lindner, sondern auch die thematischen Schwerpunkte und das Wahlprogramm im Mittelpunkt stünden. Und zwar "nicht nur ein Schlagwort, Deutschland, Schwarz-Rot-Gold und vorne die Kanzlerin, sondern wir präsentieren wirklich unsere Inhalte in ihrer ganzen Breite", betonte sie. Das Ziel der Kampagne: "Wir wollen ins Gespräch kommen, wir wollen politisieren. Dazu wollen wir einladen."
Die Darstellung der FDP als eine One-Man-Show, wie sie von manchen Medien gepflegt wird, wies Beer entschieden zurück. "Es ist weder 'One' – wir haben die Kraft der 58.000 Mitglieder – noch 'Man' – es sind Frauen und Männer, die hier unterwegs sind – noch 'Show', es geht um Inhalte für die Zukunft dieses Landes."
Bei einem Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag wolle die FDP als Fortschrittsbeschleuniger agieren: "Wir wollen eine starke Fraktion sein, die die Möglichkeit hat, neue Themen auf die politische Agenda zu setzen", sagte sie. Es gelte, das Land anzutreiben und Menschen zu qualifizieren, um etwa die Chancen der Digitalisierung bestens nutzen zu können.
Wir wollen politisieren und Gespräche anregen
Nicola Beer im Sommerinterview. Bild: twitter.com/nicolabeerfdpIm Sommerinterview bei RTL Hessen hat FDP-Generalsekretärin Nicola Beer über die heiße Phase des Wahlkampfs gesprochen. Bei der visuellen Gestaltung der Bundestagswahlkampagne der Freien Demokraten sei es wichtig, dass nicht nur der Spitzenkandidat Christian Lindner, sondern auch die thematischen Schwerpunkte und das Wahlprogramm im Mittelpunkt stünden. Und zwar "nicht nur ein Schlagwort, Deutschland, Schwarz-Rot-Gold und vorne die Kanzlerin, sondern wir präsentieren wirklich unsere Inhalte in ihrer ganzen Breite", betonte sie. Das Ziel der Kampagne: "Wir wollen ins Gespräch kommen, wir wollen politisieren. Dazu wollen wir einladen."
Die Darstellung der FDP als eine One-Man-Show, wie sie von manchen Medien gepflegt wird, wies Beer entschieden zurück. "Es ist weder 'One' – wir haben die Kraft der 58.000 Mitglieder – noch 'Man' – es sind Frauen und Männer, die hier unterwegs sind – noch 'Show', es geht um Inhalte für die Zukunft dieses Landes."
Bei einem Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag wolle die FDP als Fortschrittsbeschleuniger agieren: "Wir wollen eine starke Fraktion sein, die die Möglichkeit hat, neue Themen auf die politische Agenda zu setzen", sagte sie. Es gelte, das Land anzutreiben und Menschen zu qualifizieren, um etwa die Chancen der Digitalisierung bestens nutzen zu können.
Hier können Sie das Sommerinterview in voller Länge sehen.